Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... der Lage. Ich bin von seiner Fürsorge echt gerührt.
Erst jetzt bewege ich mich von der Stelle weg, an der ich stand, solange wir uns so tief in die Augen geblickt haben. So etwas ist mir noch mit einem Mann passiert. Ich spüre eine unglaublich starke Anziehung zwischen uns. Obwohl er deutlich älter ist als ich, kann ich nicht anders, ich wünsche mir, dass er meine Haut streichelt. Da kommt mir eine Idee.
"Wärst du so nett, mir den Rücken einzucremen?"
Auch meine Stimme ist belegt und eher ein Krächzen als eine klare Kommunikation. Aber Alex versteht und nimmt mir die Flasche mit dem Sonnenmittel aus der Hand, die ich ihm entgegenhalte. Irgendwie komme ich mir bescheuert vor. Das ist doch das klassische Klischee. Die schmachtende Frau lässt sich den Rücken mit Sonnencreme einschmieren, um Kontakt herzustellen. Aber ich kann nicht anders. Ich muss ihn fühlen!
Deshalb lege ich mich auf das Handtuch und öffne das Oberteil. Ich zögere kurz, denn bis hierher war es noch eine unschuldige Geste, um ihm das Eincremen zu erleichtern. Doch ich hebe den Oberkörper leicht an und ziehe das kleine Stückchen Stoff unter mir hervor und werfe es auf sein Handtuch.
"Von mir aus kannst du auch oben ohne in der Sonne liegen. Hier sieht dich keiner."
"Außer dir."
"Genau!", schmunzelt er.
"Und wenn ich gerne nahtlose Bräune möchte?"
"Du darfst alles machen, wozu du Lust hast."
Ich hebe den Oberkörper an und drehe mich zu ihm um. Ich blicke ihm erneut fest in die ...
... Augen. Mir ist egal, dass ich ihm damit zumindest eine meiner Brüste zeige.
"Alles?", hauche ich.
"Alles!"
Ich lege mich wieder hin und greife mit meinen Daumen seitlich in den Bund des Höschens, um es auszuziehen. Allerdings komme ich nicht weit, wenn ich mich nicht aufrichte, um besser dranzukommen.
"Hilfst du mir?", frage ich deshalb.
Ihm offen meinen Körper zu zeigen, schäme ich mich dann doch. Ich habe keine Ahnung, ob er mich dann nicht für ein leicht zu habendes Mädchen hält. Auch wenn ich ihm am liebsten seine Badehose vom Leib reißen und mich ihm hingeben würde, so bremse ich mich doch gerade noch aus. Ich will nicht als Flittchen dastehen. Trotzdem würde ich viel lieber meinen Trieben nachgeben. Und dabei heißt es immer, Männer würden nur an Sex denken.
Alex geht neben mir auf die Knie und greift in den Bund meines Höschens. Sachte zieht er es nach unten. Ich spüre, wie es langsam über meine Haut gleitet und meinen Hintern und dann auch meine Oberschenkel passiert, die ich geflissentlich zusammendrücke, so gut es eben geht. Nur einen Moment lang spreize ich sie, soweit dies notwendig ist, damit er das kleine Stückchen Stoff auch zwischen meinen Schenkeln hindurch nach unten ziehen kann. Ich wünsche mir, dass er sich dabei meine jugendliche Scham anschaut. Noch lieber hätte ich, wenn er mich dort berühren würde. Aber er tut es natürlich nicht, weil sich das nicht ziemen würde. Schade!
Etwas verlegen hält er das Höschen schließlich in der Hand. In ...