Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... lacht er. "Wir können aber auch sagen, dass du zu lange mit Maurizio geflirtet hast."
"Und er mich dann mit Limoncello abgefüllt hat", ergänze ich.
"Das wäre eine echt plausible Erklärung. Kevin kennt Maurizio auch", lacht er laut auf.
"Wir bleiben also im Hafen?", wechsle ich das Thema. "Kann uns da nicht jeder hören?"
"Du willst laut sein?"
"Wir werden Sex haben. Das will ich und das willst du. Demzufolge wird es etwas lauter."
"Dann fahren wir lieber weiter und gehen in einer einsamen Bucht vor Anker."
Kaum, dass wir an Bord ins, manövriert er das Boot geschickt zurück auf den See und steuert eine Bucht in der Nähe an. Dort lässt er erneut die Segel herunter und wirft den Anker. Weit und breit ist keine Menschenseele zu entdecken.
"Meine erste Nacht auf hoher See", grinse ich.
"So hoch ist die See hier auch wieder nicht", lacht er zurück.
Ich warte noch, bis Alex ein paar Sachen verstaut und das Schiff gesichert hat, dann gehen wir gemeinsam unter Deck. Alex versperrt den Eingang und führt mich in einen Raum, der an den Koch- und Essbereich angrenzt. Es ist ein bequem wirkendes Doppelschlafzimmer. Etwas eng, aber hübsch eingerichtet. Einen Moment bleiben wir einander gegenüber stehen und schauen uns in die Augen.
"Dein Flirten mit Maurizio war gemein", meint Alex vergnügt.
"Doch eifersüchtig?", erkundige ich mich schon siegessicher.
"Nein, der arme Maurizio. Der hat sich Hoffnungen gemacht. Der hatte sicher schon einen ...
... Ständer."
"Alex! Lass das! Ich will jetzt nicht an den Ständer eines anderen denken. Scheiße, jetzt kriege ich dieses Bild nicht mehr aus meinem Kopf", jammere ich.
"Oh, das tut mir leid. Kann ich etwas tun, damit du auf andere Gedanken kommst?"
"Du könntest mir deinen zeigen", grinse ich.
"Komm!", meint er.
Damit zieht er mich auch schon wieder hinauf und auf das Vordeck, wo ich am Nachmittag in der Sonne gelegen bin. Er holt noch ein paar Handtücher und Decken und schon ist es recht kuschelig. Ich habe nun Lust auf ihn, gehe vor ihm auf die Knie und öffne die Hose. Im Nu habe ich seinen bereits halb erigierten Schwanz befreit und nehme ihn in die Hand. Er fühlt sich herrlich an. Ich wichse ihn langsam und sachte. Dann stülpe ich meine Lippen über die Eichel, die ich aufgrund der bereits fortgeschrittenen Dunkelheit des Abends gerade noch erkennen kann.
Alex stöhnt gierig auf als meine Lippen seinen kleinen Freund berühren und ich beginne, daran zu saugen. Er hält absolut still und lässt mich gewähren. Und das nütze ich auch schamlos aus. Ich öffne seine Hose noch weiter und lasse sie über seine Beine nach unten rutschen. Dann helfe ich ihm herauszusteigen, wobei ich darauf achte, dass auch die Unterhose mitgeht. Ich will keine Hindernisse.
Ich verwöhne ihn eine Zeit lang noch im Stehen, dann aber gibt er mir zu verstehen, dass er sich hinlegen will und macht das auch. Ich bleibe an seinem Prügel dran und verwöhne ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich gebe mir ...