Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... sich das neckische Ei in mir wieder, die Reibung am Sattel macht mir aufgrund der noch etwas stärker angeschwollenen Schamlippen aber noch mehr zu schaffen als vorhin. Es ist geil, keine Frage, aber es ist auch ausgesprochen heftig. Da Alex sein Pferd auch noch zum Trab antreibt und ich ihm notgedrungen folgen muss, verstärkt sich die Wirkung noch einmal und ich hänge nur noch erregt auf dem Gaul.
Als sich plötzlich der Vibrator äußert heftig in mir bemerkbar macht, komme ich auf dem Rücken des Pferdes. Ist das zu fassen? Ich beuge mich über den Hals des Tieres und zucke wie wild. Ich zapple in meinem Orgasmus und stöhne heftig. Es ist unglaublich!
"Du Schuft", bringe ich stöhnend und abgehakt hervor. Aber schon diese beiden Worte verlangen mir einiges ab, um sie in meiner Erregung halbwegs verständlich hervorzubringen.
Alex jedoch kennt offenbar keine Gnade. Er reitet einfach weiter und trotz meiner Situation muss ich versuchen, mit ihm Schritt zu halten. Zum Glück rührt sich der Quälgeist in mir nicht mehr. Trotzdem reibt der Sattel an meiner Hose und dies überträgt sich auf meine Muschi. Erneut erregt mich jeder Schritt des Pferdes.
Da Alex aber keine Anstalten mehr macht, mich mit dem Ding in mir quälen zu wollen, kann ich mich langsam von meinem Abgang erholen und wir setzen den Ritt unbeirrt fort. Langsam wird die Reizung wieder erträglich, auch wenn immer wieder leichte Lustwellen durch meinen Körper jagen. Den gesamten Heimweg hindurch werde ich gereizt, ...
... aber nicht zu stark.
Als der Reiterhof in Sichtweite kommt, habe ich mich endlich einigermaßen entspannt. In der Hoffnung, dass Alex damit seinen Spaß hatte und nun Schluss ist, habe ich den Vibrator in mir schon beinahe wieder vergessen. Ich habe mich einfach daran gewöhnt. Noch immer präsent ist zwar die Reizung durch das Reiten an sich, aber dies ist inzwischen geil und erträglich.
Plötzlich durchfährt mich aber wieder ein starkes Vibrieren. Ich werde davon vollkommen überrascht, zucke heftig zusammen und krümme mich auf dem Pferd zusammen. Alex dreht sich mit einem vergnügten Lächeln um und genießt den Anblick, den ich ihm biete.
Doch schon wenig später ist der Spuk vorbei. Das kleine Ei in mir gibt wieder Ruhe. Allerdings hat er erneut alles an und in mir in Aufruhr versetzt. Ich bin schon wieder am Ausrinnen und zudem ist meine Scham erneut angeschwollen und reibt wieder deutlich mehr am Sattel. Ich atme tief durch und reite weiter. In der Hoffnung, diese kurze Strecke doch noch halbwegs zu schaffen, versuche ich ruhig zu bleiben.
Als wir jedoch auf den Vorplatz des Hofes reiten und Sergio auf uns zukommt, lässt Alex das Ding in mir auf Höchststufe laufen. Ich zucke zusammen, stöhne laut auf und beuge mich wieder, in meinem Höhepunkt hilflos zuckend, über den Hals von Poseidon. Sergio schaut mich mit großen Augen an, beginnt dann aber zu grinsen.
"Ti piace cavalcare", meint er mit einem Lachen im Gesicht, das von einem Ohr zum anderen reicht.
"Gefällt ...