Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... dir das Reiten?", übersetzt Alex grinsend.
"Du Schuft, ich kann mich hier doch nie mehr sehen lassen", jammere ich, immer noch schwer atmend. "Dabei habe ich mich in Poseidon verliebt."
"Ich dachte, du hättest dich in mich verliebt", antwortet er gespielt enttäuscht.
"Du verspielst meine Gunst gerade, wenn du so weitermachst", lache nun auch ich.
Ich steige ab, streichle noch etwas mein Pferd und übergebe dann Sergio die Zügel. Das Pferd kommt einen Schritt wieder auf mich zu und reibt seinen Kopf an meiner Seite. Sein Besitzer schaut etwas überrascht.
"Er mag dich", kommentiert auch Alex die Geste des Tieres.
"Grazie!", sage ich zu Sergio und wende mich ab.
Ich habe bemerkt, dass mir etwas den Schenkel hinunterrinnt. Als ich mich abgewendet habe und vorsichtig in meinen Schritt blicke, fällt mir auf, dass sich dort ein feuchter Fleck gebildet hat. Ich spüre augenblicklich Wärme in mein Wangen schießen und hoffe innbrünstig, dass Sergio nichts davon bemerkt hat.
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Zurück in der Villa gehe ich sofort unter die Dusche. Mein gesamter Schambereich ist verschleimt, mein Höschen eingesaut und nass. Ich fühle mich, wie eine läufige Hündin. Als das Wasser die richtige Temperatur hat, stelle ich mich darunter und lass es über meinen erhitzten Körper fließen. Die zwei Höhepunkte beim Reiten waren heftig und ich bin verschwitzt.
Plötzlich erzittert der Vibrator in mir auf höchster Stufe. Ich zucke zusammen und kauere mich wimmernd und keuchend auf ...
... den Boden der Dusche. Es ist unglaublich heftig. Aber so schnell, wie es gekommen ist, so schnell ist der Quälgeist auch wieder aus. Ich packe die Schnur, die immer noch aus mir heraushängt und ziehe ihn heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch kommt er zwischen meinen Schamlippen hervor und ich lege das immer noch zitternde Teil zur Seite.
Ich hatte das Ding völlig vergessen. Nach dem Höhepunkt vor Sergio hat Alex den Vibrator nicht mehr eingeschaltet und ich hatte wohl an andere Dinge zu denken. Aber jetzt, wo er wieder zu vibrieren begonnen hat, hat er mich kalt erwischt. Allerdings ist es mir gelungen das Teil gerade noch rechtzeitig herauszuziehen, bevor die Lust über mir zusammenbrechen und mich mitreißen konnte. Ein wenig frustriert und trotz allem unbefriedigt setze ich mich in der Dusche auf.
Da bemerke ich, wie Alex von oben mit einem vergnügten Grinsen auf den Lippen zu mir herabschaut. Er offenbar genießt es, über meine Lust bestimmen zu können. Jetzt aber, wo ich den Quälgeist aus mir herausgezogen habe, hat er keine Macht mehr über mich. Oder doch?
"Soll ich zu dir unter die Dusche kommen?", meint er zuckersüß.
Im ersten Moment verstehe ich nicht, was er damit sagen will und ich schaue ihn etwas verwirrt an. Doch schon bald wird mir bewusst, dass ich erregt bin, noch immer erregt von seiner Aktion von vorhin. Aber ich bin nicht gekommen. Mein Körper verlangt nach mehr und will kommen.
"Du Schuft, du weißt genau, wie ich mich fühle", fahre ich ihn ...