Der Alte
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... mehreren Schüben seinen heißen Samen in Unmengen in meinen Lustkanal.
Auch ich lasse ein letztes Mal los und werde von einem weiteren Höhepunkt überrollt. Er ist allerdings nicht mehr so intensiv, wie die vorangegangenen. Ich glaube, mein Körper wäre zu so einem Kraftakt auch nicht mehr in der Lage. Trotzdem ist es schön und ich genieße diesen letzten Abgang des Abends im vollen Bewusstsein.
Als er sich ausgespritzt hat und sich aus mir zurückzieht, höre ich ein schmatzendes Plop-Geräusch in dem Moment, als sein Bolzen meine Muschi verlässt. Auch er ist fix und fertig. Er lässt sich erschöpft neben mich fallen und bleibt, genau wie ich, schwer atmend und nach Luft japsend eine ganze Zeit lang liegen. Wir müssen beide erst wieder zu Kräften kommen.
"Was machst du nur mit mir?", bringt er nach einiger Zeit keuchend hervor.
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Wir haben beschlossen, am nächsten Tag so lange zu schlafen, bis wir aufwachen. Die letzten Tage waren ganz schön anstrengend, auch wenn es eigentlich Erholung hätte sein sollen. Die Ausflüge und der viele Sex haben jedoch ihren Tribut gefordert und so scheint die Sonne voll ins Schlafzimmer, als ich erwache.
Ich brauche etwas, bis ich ganz bei mir bin und strecke mich genüsslich. Erst da wird mir klar, dass ich allein im Bett liege. Alex muss bereits aufgestanden sein. Also quäle ich mich aus dem Bett, gehe ins Bad und ziehe mich an. Erst danach verlasse ich das Zimmer. Auch, wenn Sam und Kevin gestern abgereist sind, könnte die ...
... Haushälterin da sein und der möchte ich nicht nackt über den Weg laufen.
Ich gehe zunächst in die Küche und den Essbereich, kann aber Alex dort nicht finden. Deshalb gehe ich hinaus auf die Terrasse und finde ihn, wie er am Geländer steht. Ich gehe leise auf ihn zu und umarme ihn von hinten.
"Guten Morgen, mein Prinz."
"Hallo Prinzessin, gut geschlafen?"
"Ja, herrlich!"
Ich stelle mich zu ihm ans Geländer und beobachte ihn. Ich entdecke ein Strahlen in seinen Augen, das bei unserem ersten Zusammentreffen nicht da war. Als er bemerkt, dass ich ihn mustere, schleicht sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
"Es ist das erste Mal seit langem, dass ich mir wünsche, nicht heimfahren zu müssen", sagt er.
"Dann wirst du sicher gerne wieder hierher zurückkehren", antworte ich.
"Nur, wenn du mitkommst."
"Wenn ich darf", sage ich unsicher.
"Natürlich, du kannst auch allein hierherkommen oder mit Freundinnen."
"Ich will aber nicht allein oder mit jemand anderem hierherkommen. Das ist unser Liebesnest und soll es auch bleiben."
Er nimmt mich in den Arm und drückt mich fest an sich. Voller Vertrauen lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und knabbere verspielt an seinem Hals. Ich sauge etwas an der Haut in seiner Halsbeuge.
"Mach mir keinen Knutschfleck", grinst er.
"Warum nicht?", necke ich ihn. "Dann sehen alle, dass du mir gehörst."
"Das tue ich ja auch so schon", lächelt er glücklich.
Ich löse mich von ihm, bringe etwas Distanz zwischen uns, um ihm ...