1. Beste Freunde – Ehrlich währt am...


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    ... Steuermann. Man sieht es ihm noch heute an." Sie hob den Arm und spannte den Bizeps an.
    
    „Ich war in der Kajüte an Messingringen gefesselt, die bei Wellengang zum Festhalten dienen und wurde ins Arschficken eingewiesen. Das Fesseln diente angeblich zur Beruhigung. Ich finde es manchmal heute noch geil, so genommen zu werden."
    
    „Boah... wenn ich gleich in die Hose spritze, sind Sie schuld!", stöhnte Michael. Auch Markus war erregt wie selten in seinem Leben und spürte, wie sein Schwanz in der Hose pochte.
    
    „Das werden wir doch hoffentlich zu verhindern wissen", sagte Frau Förster im Ton einer tüchtigen Hausfrau und führte Michael vom Esszimmer rüber zur Wohnzimmercoach. Markus folgte.
    
    Bedächtig öffnete sie dem staunenden Michael die Jeans und zog den Lümmel ans Licht, umfasste ihn mit der Hand und sagte: „Groß, dick und knüppelhart. Das wünscht sich eine Frau." Sie drückte Michael in die Sofakissen und ließ ihre Hand behutsam rauf und runter gleiten.
    
    „Und mein Sohn? Will der etwa bemuttert werden?" Markus stieg die Röte ins Gesicht. „Oder schämt er sich?" Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie sagen, dass könne doch nicht sein, dass sie nur den Schwanz des Freundes bekommt. Markus ließ die Hosen fallen. Ein bisschen Sperma klebte am Slip, denn im Vorfeld hatte sein Steifer schon angefangen zu zucken.
    
    „Uiiihhh, ist mein Kind groß geworden!", staunte Frau Förster, als sie ihren ältesten Sohn mit aufragendem Schwanz vor sich sah. Vor Freude nahm sie die blanke ...
    ... Eichel in den Mund und saugte. Markus spürte sofort erneut einen Samenschwall aufsteigen, der, mit etwas Glück, ohne zu Spritzen, überlief. Mutter konnte es schmecken.
    
    „Wie der Vater, so der Sohn. Du gibst also auch von deinem edlen Saft zu kosten, ohne gleich zu kommen. Vater beherrscht das perfekt." Markus war das heute zum ersten Mal gelungen. Er zweifelte, ob das genügte, um perfekt zu sein.
    
    „Erzählen Sie weiter! Ich will unbedingt mehr wissen", bettelte Michael. Frau Förster hatte sich mittlerweile zwischen die Jungs aufs Sofa gesetzt und wichste beide die Schwänze. Schön langsam, mit Bedacht, damit keinem vorzeitig der Samen flöten ging.
    
    „Vater, also Opa, eigentlich egal, ihr wisst, wen ich meine, kam in die Kajüte, weil er sich ein Seil für sein Boot borgen wollte, um auf Deck eine Kiste besser zu vertäuen. In meinem Darm befand sich gerade ein Schwanz, zum ersten Mal richtig tief. Ihr könnt euch vorstellen, wie mir die Augen überliefen, wegen des Arschficks und wegen Vater."
    
    „Ich wüsste nicht, was ich an Opas Stelle gemacht hätte", sagte Markus erschrocken.
    
    „Kann man überhaupt weiterficken, wenn man so ertappt wird", fragte Michael. Er sah sich in der Rolle des besten Freundes.
    
    „Und ob!", fuhr Frau Förster fort, als würde sie sich noch wie heute an die Szene erinnern. „Er zog seinen wirklich mächtigen Kolben aus mir heraus und deutete mit der Hand auf meinen Hintern, als würde er Vater etwas präsentieren."
    
    „Was denn?" Michael wurde immer wuschiger. ...
«1...345...»