1. Beste Freunde – Ehrlich währt am...


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    ... Derweil glitten Frau Försters Hände unablässig vom Schaft über die Eicheln und wieder zurück.
    
    „Das konnte ich nicht sehen, aber mir war klar, dass es mit meinem Arsch zu tun hatte. Ich hing an den Messingringen und spürte wieder, dass in mein After eingedrungen wurde. Allerdings fühlte es sich dicker an als vorher."
    
    „Und? Hat er abgespritzt?" Michael konnte schon wieder den Mund nicht halten. In ihren Händen spürte Frau Förster das Pulsieren der steifen Schwänze.
    
    „Langsam. Eins nach dem anderen." So langsam wie Frau Förster jetzt wichste, wollte sich auch die Geschichte erzählen.
    
    „Ich musste die Augen schließen, weil das Gerät in meinem Darm so groß war und ich nur mit Mühe verhindern konnte, zu schreien. Als ich mich nach einer Weile daran gewöhnt hatte, öffnete ich die Augen wieder und sah, dass nicht mein Vater neben mir stand."
    
    „Dann hat er sie also...?" Michael blies heftig den Atem aus.
    
    „Genau. Das war auch für mich nicht schwer zu erraten. Mein Alter knallte mir sein fettes Gerät in den Arsch, dass es nur so furzte. Zum Glück nicht lange, denn er spritzte ziemlich schnell ab."
    
    „Und der andere?"
    
    „Der kam danach. Mit Vaters Sperma im Arsch fand ich sein Ficken sogar angenehm. Schön füllig und geschmeidig."
    
    Markus wurde langsam klar, dass seine Mutter damals unglaublich hemmungslos gewesen sein musste.
    
    „Er ließ sich Zeit, zeigte Vater immer wieder mein Loch, wenn er den Schwanz herauszog und sagte: ‚Schau Eugen, es bleibt sogar offen. ' ...
    ... Dann kam auch er. Knapp hinter der Rosette, ich konnte deutlich spüren, wie mich die Schübe abfüllten."
    
    „Ich glaub' es nicht!" Michael kraulte sich selbst die Eier.
    
    „Ich konnte selbst kaum glauben, was er in mich hineingepumpt hatte. Nach dem letzten Spritzer verließ er mich und drückte mich in die Hocke, soweit wie es die Fesseln zuließen. Die Pobacken waren gespreizt, mein After total geweitet. Erst lief mir langsam der Samen aus dem Arsch, dann musste ich Luft ablassen. Das gab eine richtige Spermafontäne und eine Pfütze auf den Dielen unter mir."
    
    „Das ist nicht fair! Frau Förster, das ist nicht fair!", keuchte Michael plötzlich und konnte seinen Hintern nicht mehr ruhig halten. Im nächsten Moment spritzte aus seinem Schwanz eine Fontäne, die sicher nicht minder mächtig war als die, von der er gehört hatte. Frau Förster war leicht überrascht, denn sie hatte zum Schluss der Erzählung ihre Hände kaum noch bewegt. Jetzt erhöhte sie das Tempo ihrer linken Hand und lenkte Michaels Spermakaskaden senkrecht nach oben, um, so gut es ging, Polster und Kleidung zu verschonen. Als Michael sah, wie Frau Förster zustimmend lächelte, schloss er die Augen und gab sich endlich entspannt seinem Höhepunkt hin.
    
    Markus war indes in keiner Weise entspannt. Wie gierig seine Mutter den spritzenden Schwanz des Freundes betrachtet hatte. Wie sie ihn immer noch wollüstig abwichste, obwohl kein Tropfen mehr kam. Ok, Michael zuckte noch wie ein Zitteraal, es war ihm gegönnt. Aber widmete ...
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