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Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen, Teil 3
Datum: 17.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Reif Autor: Busenfreund1965
... habe und es ebenso in ein Laborgefäß pumpte. Daraufhin wandelte sich die eher beruhigende und fast romantisch wirkende Beleuchtung des Raumes in ein eher helleres kühles Licht, das uns alle drei jetzt deutlich ausleuchtete. Als ich die erschöpfte Katrin neben ihrer Mutter in ihren Haltegeschirren hängen sah mit ihren dicken prallen Babybäuchen und den nahezu leergemolkenen, jetzt fast schlaff hängenden Brüsten verspürte ich wie sich mein Schwanz schon wieder regte. Als wären sie zwei trächtige, abgemolkene Kühe, die ihren Zweck erfüllt haben und jetzt in einem Melkgeschirr hingen. Drei mechanische Gefährte, wie kleine Roboter kamen durch eine sich plötzlich öffnende kleine Tür an uns herangefahren und leerten die kleinen Behälter mit unseren abgenommenen Körperflüssigkeiten. Die Milch von Katrin und Irmgard sowie von jeder der beiden Frauen ein kleines Reagenzglas mit aufgefangener Scheidensecret die die beiden während ihrer Orgasmen reichlich abgesondert haben, und das sogar jetzt noch gut erkennbar an ihren Schenkeln ab und an heruntertropfte. Unsere Flüssigkeiten wurden sofort an Ort und Stelle von den Wesen oder Maschinen was das auch immer sein mag, analysiert. Schnell wurde daraufhin jedem von uns mit einer Injektionsnadel eine grünlich schimmernde Mixtur in den Bauch injiziert. Dann wurde es wieder etwas dunkel um uns herum und ich für meinen Teil bin erstmal erschöpft eingenickt. Als ich wieder zu mir kam spürte ich einen heftigen Druck ...
... und ein Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Ich sah nach unten und traute ich meinen Augen kaum. Da hing ein Schwanz so lang wie der eines Hengstes. Halbsteif baumelte er mit einer dicken kräftigen Eichel bis fast an mein Knie. Und meine Eier die auf die Größe zweier Tennisbälle angewachsen waren, schaukelten schwer in einem Hodensack beinah so groß wie ein kleines Euter. Dieses ungewohnte Gewicht zwischen den Beinen zog nach unten und spannte unangenehm. Erschrocken von diesen so schnell stattgefundenen körperlichen Veränderungen an mir sah ich hinüber, wo ich zuletzt Katrin und ihre Mutter Irmgard bei der Untersuchung ihrer Milch und der Babys in ihren Bäuchen beobachten konnte. Ich staunte nicht schlecht als ich sie in dem fahlen Licht immer noch in dieser fixierten Position hängen sah. Ihre Schenkel leicht gespreizt, nach vorne gebeugt so dass ihre schwangeren Bäuche und ihre Brüste leicht nach unten hängen konnten. Mir viel die Kinnlade runter, als ich diese enorm gewachsenen Bäuche sah. Das kann doch nicht sein, dass die schon kurz vor der Entbindung stehen. Wie lange müsste ich geschlafen haben? Ihre Brüste waren noch voller und ihre Brustwarzen waren jetzt wirklich eindeutig als große dicke Zitzen zu bezeichnen, die von beiden Frauen abwechselnd Milch auf den Metallboden unter ihnen tropften. Wer zum Teufel hat uns nur so schnell so manipuliert und verändert? Wir sahen aus wie Nutztier, dass sich diese fremde Macht zur Gewinnung ...