1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... freiliegt und man mir geradezu mitten in den Unterleib sehen kann, ohne dass ich was verbergen oder schützen könnte.
    
    Amir nimmt die Gerte und klopft an die ausgespannten Innen-Seiten meine Votze und fährt von oben unter der behängten Klit in der Mitte nach unten durch und lässt die Spitze dann vor dem Loch liegen, dass die Sklavin die Kühle und ihre Ungeschütztheit spürt. Mehr jedenfalls, als ich den Zug an den Ringen nach allen anderen Schmerzen als Sensation empfinden würde. „Tja, da ist es, Leute, dass mehr oder weniger enge Fickloch eines Fickschweines und aufgezerrt verfügbar für alles, was du da reinstecken willst. Nichts zu verbergen und nichts zu verschließen. Von hier geht's direkt in ihren heißen immergeilen Babyofen rein und sie kann das offen gehaltene Loch nur wie eine Zwangsnutte wehrlos verfügbar rausstellen. Schamloses Drecksstück, aber dir gefällt das sogar, nicht wahr, Ferkel?.....Anousch..." und als ich artig wie befohlen nur grunze, dreht er die Gerte um und schiebt sie mir mit dem runden Knauf am Stiel in meinen Körper rein und betrachtet zufrieden meine sich weitenden Augen, als ich das Leder spüre und wie es tief in meine Eingeweide eindringt. „Ich mag es wenn ihre Rose so voll erblüht offen steht und sie so mega rattenscharf ist ,auf alles was sie ausfüllen könnte." lacht er und dieses Lachen ist wie eine große Belohnung und ich versuche ihn so tief rein zu lassen, wie es geht, in dem ich meinen Arsch ein wenig schiebe, um den Eintrittswinkel noch ...
    ... zu verbessern und spüre prompt wie jede Bewegung die Gummibänder rund um meine Schenkel an den schweren Stahlringen ziehen lässt und die Schamlippen seiner „Rose" noch ein Stück weiter aufzerrt. „Du gieriges, gieriges Stück. ......Anousch.......Benimm dich, Sklavenschlampe. Genug." Und damit nimmt er dann die Gerte zwischen meinen Beinen raus und Jonas zerrt mich an Haaren und Halsband wieder vom Bett runter auf die Füße.
    
    „Genug rumgelegen und es dir bequem gemacht Schwesterchen, schließlich habe ich Dennis ja versprochen, dass er deine Talente wieder mal zu spüren bekommt. Aber dafür müssen wir dich ja auch auf die richtige Höhe bringen und du sollst es ja auch bequem haben, so wie du es gewöhnt bist und da dachte ich, dass ich dir mal deinen Hocker hinstelle, auf dem du so gerne sitzt und trainierst, Schwesterchen. Los hier rüber. Komm schon."
    
    Und er zerrt mich mit festem Griff an meinen blonden langen Haaren rüber zum Sattelficker aus Stahl auf dem Hocker. „Rauf da, eingeschmiert habe ich ihn schon und sei dankbar, dass ich mir damit Mühe gegeben habe. Eine wie du, muss es eigentlich auch trocken im Arsch besorgt bekommen. Das ist eine rein familiäre Freundlichkeit für mein liebes Schwesterlein, damit sie den Klopper da besser in ihren Fickarsch reingetrieben bekommt. Warte," er macht mir die Hände los und schiebt mich rückwärts über den Stahlkolben, der da unten rauf ragt. Die Beiden sehen interessiert zu und Amir hält nach wie vor die Führleine, aber nun wenigstens ...
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