1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schmaler und leichter sind und sowohl zieren als auch eine Funktion haben. Und der vordere Zungenring ist einfach frech und schreit, dass ich ein Fickspielzeug, na ja, wenigstens ein lustgeiles Mädchen bin, wenn ich so was trage. Der Bauchnabel mit seinen vier Ringen ist geradezu schön und den kann man locker überall bauchfrei tagen. Einzig die Klit, mein Lustzentrum, finde selbst ich sogar obszön, denn wo sie sich ein Leben lang klein und unauffällig an der Spitze meiner Votze zurückziehen und unter einer Schutzhaut verstecken konnte, ist sie nun unübersehbar rot, herausgestellt, groß und offensichtlich zur Schau gestellt.
    
    Wie ein vom hinteren Ring aufrecht gehaltener Zapfen in der Größe des ersten Gliedes des kleinen Fingers und auf dem Weg zum zweiten, wenn man so damit weitermacht -- und das werden sie, denn es ist allzu verlockend, so wie sie sich rausstreckt und rötlich dauergeschwollen gereizt anbietet. Aber genug bewundert und besorgt. Ich bin was ich bin und es ist was es ist und damit basta. Als gäbe es wirklich so ...
    ... was wie einen Weg zurück.
    
    Also creme ich alle Stellen sorgsam dick ein, versorge Arsch und Votze der Sklavin, beträufele alles mit Tinktur und salbe auch meine kennzeichnende Schrift ein, bevor ich in mein Zimmer gehe, den Sattelschwanz säubere und auch das angesiffte Leder, ihn zurückstelle mit dem Tuch drüber und mich mit einem Umschlag aus meiner Tasche aufs Bett lege. Morgen werde ich nicht zur Schule gehen...-ahhaaa. Ich werde zwar zu Simon gehen, aber der hat dann Anweisungen für mich und wird mir alles sagen, was ich wissen muss. Weiße Pillen darf ich nehmen und auch eine grüne, die ich ab nun jeden Tag morgens und abends zu nehmen habe, ohne dass da steht wozu und wofür. Also Pillen einwerfen, Wecker stellen und erschöpft in einen traumlosen Schlaf fallen, aus dem ich nur dann und wann erwache, wenn ich falsch auf einer Stelle liege und es deswegen weh tut oder das Tattoo zwischen den Beinen brennend juckt, aber wenigstens kein Jonas, der nachts mein Gesicht besteigt, wie angedroht. Der muss wohl bei Dennis versackt sein. 
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