Pauline, sich fallen lassen
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... nuttiges Fleisch und ihre Möglichkeiten spürt. Du bist der Her und sie ist nichts. Weniger als ein Haustier und weniger als jeder Mensch, den du kennst -- egal ob in Pornos oder in echt und das muss sie spüren. Wenn es dir passt ihr den Lustknopf rauszureißen, dann ist das dein Recht und wenn du deine Freunde einlädst sie durchzuziehen, ist das dein Recht und wenn du sie alleine oder mit anderen auspeitschen willst, ist es nicht nur auch dein Recht, sondernd sie hat sich für deine Aufmerksamkeit zu bedanken und Arsch und Titten umso mehr in die Peitsche zu stellen. So läuft das bei einer wie ihr und nicht anders Ist es nicht so, Ferkel?...Anousch...." Jonas schnauft erregt und ein Blick aus den Augenwinkeln zeigt mir seinen strammen harten Ständer unter seiner Boxers.
Als sich Dennis mit verdrehenden Augen seufzend aus mir zurückzieht und meine leicht angeschwollen schmerzende Zunge wie zum Abschied nochmal über die Spitze seines nasses Speers gleitet, schiebt auch schon Jonas ihn unsanft zur Seite und schnell gehen meine Finger an seinen Bauch, schieben den Bund runter und holen nun seinen stämmigen hart aufgepumpten Pfahl raus, der schon mit Geilsaft vortropft, drücken ihn mit der heißen seidenprall gespannten Eichel an meine Lippen und lasse meine Zungenspitze mit dem neuen Ring daran darüber gleiten, bis er wild aufstöhnt und sich so vorschiebt wie Dennis gerade erst. Wieder bekomme ich was ziehend übergezogen und natürlich habe ich gerade wieder aufgehört mir so den ...
... Ficker in den Arsch zu reiten, wie es verlangt war -- und ich es verdiene.
Ich bin so erschöpft, es ist nur noch ein einziger satter Schmerzbrei, in dem ich mich bewege. Und trotzdem muss ich mich nicht mal motivieren, denn allein schon Amirs sinnlich flüsternde Stimme und seine Berührungen pumpen immer wieder reichlich Adrenalin durch mich hindurch und so nehme ich wieder Tempo auf und kümmere mich so um den fordernden Schwanz in meinem Mund, dem zweiten nun nacheinander, wie ich mich leidenschaftlich um die Gloryhole-Typen im Freibad bemüht habe. Und mein Brüderchen genießt es - und spürbar sehr und ihm gefällt auch immer noch das Geklimper der Schlüssel, als Amir dafür sorgt, dass ich brav, wie ein Zirkuspferd, wieder in den Takt komme und mein Arsch sich schmatzend aufprallend alle paar Sekunden ins Leder des Sattels fallen lässt.
Jonas hört und sieht nichts mehr, greift meine Haare wie vorhin Dennis, der sich inzwischen seinen Schwanz wieder in die Hose gestopft hat. Ich spüre Amir ganz nah hinter mir und seine dunklen schmalen Finger graben sich mit manikürten Fingernägel in meine Schultern, als er mir seinen Kopf, mit diesem Hauch von Sandelholz und dunklem Patschuli, neben meinen hält und in mein Ohr flüstert.
Seidenweich, heiß und berauschend fließt es mir sozusagen ins Ohr und fließt mir in den Kopf. „Anousch....mein kleines Hausschwein...Anousch ......du willst ein vollständiges Vieh werden, nicht wahr? ....Annousch.....lutsch schön am Pimmel deines kleinen ...