1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Jonas zusammen bekommst du hier ganz locker was du willst, aber musst ebenso lernen, dass es Pauline so nicht mehr gibt -- stattdessen bloß diesen Fußabtreter „Ficksau", die aber auch nur so viel wert ist, wie sie es befriedigend gut treibt." und klatscht mir hart auf den verschwitzten zitternden weißen Innenschenkel und zieht nochmal die Klit am Ring spielerisch lang, bis ich mich gurgelnd wieder schmerzhaft am Boden aufbäume.
    
    „Na gut," mault Dennis ein wenig und mein linker Oberschenkel bekommt seinen Frust mit einem spitzen Tritt seines Fußes ab. Jonas zieht seinen beleckten Fuß aus meinem Hurenmaul zurück und lässt mich mit Fusseln, Sand und verschwitztem Fußgeschmack zurück. „Komm auf alle Viere hoch und warte so." Und das tue ich mühsam und im Warten versuche ich mir vorzustellen, wie sie mich gerade sehen, während sie sich anziehen und scheinbar fertig machen, um irgendwohin aufzubrechen.
    
    Mit Amirs Blick gesehen kniet da eine dralle Sau, ein arschgeficktes Hängebauchschwein mit beringten, behängten, fettschwer durchhängenden Eutern und langgezogenen Zitzen. Das blonde Haar ist in einem zerzausten Pferdeschwanz zusammengebunden und liegt auf ihrem rotgestriemt verschwitzen Rücken. Auch der Arsch hat Striemen und sie hat ihn trotzdem jetzt willig rausgestreckt, so dass man das immer noch rot aufgedehnte Arschloch sehen kann, dass für jeden bereitsteht, ebenso wie ihre von Ringen und Gummibändern aufgespanntes Fickloch, dem man bis in die dunkle Tiefe sehen kann ...
    ... und das unaufhörlich Mösensaft produziert.
    
    Und der läuft runter zur, angestrengt mit einem schweren Schlüsselbund behängten, strapazierten groß rausgezogenen feuerroten daumennagel-großen und fingerglied-dicken Klitoris, an deren Spitze nach wie vor die nun hängende Führleine eingeklinkt ist. Sie hält ihre hässliche spermaverschmierte Kinderfresse devot und erschöpft nach unten und atmet tief und flach, fast hechelnd wie eine Hündin. Ja, so muss ich sein und damit machen ich Amir glücklich und mich. Ich kann seine fette speckige Vollsau sein, ich kann sein schmutziges verkommenes perverses Ficktier sein, sein belastbares Nutzvieh und seine bettelndes Stück Fickscheiße... ja, ich kann das, spüre was ich bin und bin absurd glücklich, als hätte ich meinen Körper und Verstand mit irgendeiner Droge vollgeknallt -- ein absolutes High. Dann wird die Leine aus der Klit abgehängt und stattdessen am schwarzen Nasenring eingehängt und mit einem Tritt in meinen Arsch und einem Schlag gegen meine baumelnden Sklaventitten geht es wieder raus auf den Flur und ich darf ihnen krabbelnd folgen, ganz wie das Hausschwein, dass ich ja bin.
    
    Sie treiben mich auf diese Art weiter und zerren mich die Treppe runter, zwischen sich auf reibenden Knien und staksigen Händen an steifen Armen, bis wir endlich die große Haustür unten erreichen. Da beugt sich Amir runter, duftend neben meinem Ohr, flüsternd wieder."Anousch.. mein fettes unansehnlich grottenhässliches feistes Fickschwein.....Anousch..wir ...
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