1. Pauline, sich fallen lassen


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sehen und bald wieder......Anousch... und du wirst sein, was du bist, wenn du mich hörst...Anousch .....und nie vergessen was für ein dreckiges gieriges obzönes Geilschwein du bist, dass seinen drallen massig speckigen Körper nur zu gerne gibt, um zu irgendwas wenigstens wert zu sein...Anousch... du wertloses Hurenferkel......Anousch.. du wirst es nicht vergessen sobald du mich hörst......Anousch.. nicht wahr?..Anousch." Es kommt so leise, für die anderen unhörbar und freundlich in seinem Singsang in mein Ohr und ich weiß gar nicht, warum mir dabei die Tränen des Glücks aus den Augen schießen und ich nur nicken und dankbar grunzen kann und seinen makellosen Turnschuh küsse unter meinem Kopf, als er aufsteht und mit der Gerte noch auf meinen Kopf klopft. „Was hast du denn noch zu der gesagt, Amir?" fragt Dennis neugierig.
    
    „Ach nichts, ich habe ihr nur gesagt, dass sie bloß so weitermachen soll, dann ist sie das, was sie sein muss, nicht wahr, Jonas? und dreht sich zu Jonas, der mit Besitzerstolz auf seine nackte Schwester auf allen Vieren im Hausflur runterschaut. „Ja, ich glaub das wird schon. Ok, lasst uns mal los. Und du „Ficksau, Schwesterlein solltest schön ins Bad gehen, du hast es mal wieder nötig. Ich geh mit zu Dennis noch Zocken. Und vielleicht komme ich heute noch rüber, wenn ich wieder da bin und besteige dann vielleicht schön tief deine Maulvotze, mal sehen. Aber erstmal bring dich wieder in Ordnung. Deine Tasche liegt übrigens oben neben deinem Bett." und ...
    ... dann sind die drei auch aus der Tür, nachdem Jonas sich daran erinnert hat, dass sein dickes Schlüsselbund ja noch immer nass von Mösensaft und schwer an meiner Klit baumelt. Lachend nimmt er es ab, riecht daran und steckt es in seine Hosentasche. Dann schließt sich die Tür und sie sind weg den Weg runter und dann die nächtliche Straße entlang.
    
    Einen ganzen langen Moment bleibe ich wie betäubt auf allen vieren, als sich die Tür schließt. Und dann falle ich einfach zur Seite auf dem strohig piksenden Fußabtreter auf den Fliesen unseres Eingangsbereiches im Dunkel des Flures um. Irgendwie lache ich und weine ich gleichzeitig, bin hysterisch, euphorisch, zittere leicht dumpf schmerzend und fast so gar nicht bei mir. Dieser Zustand dauert echt eine ganze Weile und erst danach gelingt es mir schmerzseufzend die anderen Schlüsselbunde von meinen Nippeln zu nehmen, die Führleine aus dem Nasenring und die schenkelumspannenden Gummibänder zu lösen, die meine Votze so verletzlich zugänglich aufzerren.
    
    All das dauert reichlich lange und so krabbele ich erst einige Zeit später mit metallisch aufeinander reibenden Votzenringen und lose geschlossener Votze wieder nach oben. Mühsam hole ich meine Tasche aus meinem Zimmer, wobei ich diesmal schon wieder fast automatisch durch Jonas Zimmer in meines gehe und dann zurück, diesmal richtig gehend, wenn auch langsam, bis ins Bad und erst als ich da drin bin und die Tür schließe, habe ich das Gefühl wenigstens ein wenig wieder „normal" zu ...