1. Manchmal klappt's auch mit einer Kontaktanzeige


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Satyr

    ... ich, dass ich meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern konnte. In mehreren Ladungen entlud sich mein Schwanz in ihren Mund, in ihr Gesicht, auf ihre Haare und tropfte über ihre Titten auf ihre Schenkel, ein Anblick, der mich unbeschreiblich erregte. Ich umarmte und küsste sie. Ich hatte schon oft mein eigenes Sperma beim wichsen probiert und mochte es (was angeblich bei Männern gar nicht so häufig ist), aber als sich meine und Karins Zunge in ihrem Mund trafen und wir gemeinsam mein Sperma schmeckten, hatte das für mich eine vorher noch nie erlebte Dimension.
    
    Ich umfasste ihre fetten Arschbacken, zog sie an mich und spürte mein Sperma auf ihrem Busen und fühlte den klebrigen Rest auf ihren Schenkeln. Horst stand inzwischen auch wichsend bereit, ihr Spermabad durch eine weitere Portion seiner Sahne, die er auf ihre Titten zielte, zu vollenden. Karins Anblick war der Wahnsinn, als sie aufstand : In ihrem hübschen Gesicht überall Spermaspuren, von ihren Brüsten tropfte es nach Horsts Volltreffer ebenfalls und auch ihr dunkler Busch und natürlich ihre Schenkel hatten auch etwas abbekommen. Karin sah uns provozierend an und verteilte unseren Glibber auf ihrem üppigen Körper.
    
    Jetzt war erst einmal eine Pause angesagt. Karin zündete sich eine Zigarette an. "Mensch, war das geil," verkündete sie. "So richtig schön verdorben und versaut, wie ich es liebe !" Ich goss Sekt nach, Karin blies mir schmunzelnd den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht und nahm einen Schluck. "Ist gut das ...
    ... Zeug," befand sie," aber jetzt muss ich mal was abgeben. Wo ist denn Dein "Örtchen" ?
    
    Ich zeigte ihr mein Bad. Sie stellte sich breitbeinig über die Schüssel. Noch immer verzierten Spermaspuren ihren Körper ."Willst Du zusehen, wie ich pinkle ?" fragte sie freimütig. "Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber an Deiner Muschi spielen, wenn Du es laufen lässt," sagte ich. Sie grinste. "Du bist ein ganz schönes Ferkel, weißt Du das ?" Ich zuckte mit den Achseln. "Ist halt so," bekannte ich. "Soll ich mich hinsetzen, damit wenig daneben geht ?" fragte sie. "Mir egal, man kann's wieder wegwischen."
    
    Sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Brille. Ich beugte mich zu ihr hinunter, küsste sie und fasste mit meiner linken Hand von hinten an ihre linke Brust und zwirbelte mit den Fingern einfühlsam an ihrer Brustwarze. Meine rechte Hand schob ich zwischen ihre prallen Schenkel und fühlte ihre ausgeprägten Fotzenlappen. Plötzlich wurde meine Hand von eine duftenden, warmen Flüssigkeit benetzt. Mein Schwanz stand vor Geilheit wieder wie eine Eins.
    
    Karin pisste mit geschlossenen Augen. Ich formte mit meiner Hand eine Schale, ließ sie volllaufen und kostete erregt und neugierig Karins "Natursekt". Den salzig-würzigen Geschmack fand ich keineswegs unangenehm, geschweige denn eklig. Noch zweimal konnte ich meine Hand füllen, dann war ihre Quelle versiegt. Enttäuscht leckte ich die letzten Tropfen von meiner Hand. Karin stand auf und griff zum Toilettenpapier. "Nein, nicht !" ...
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