Ein beschissener Tag! Teil 08-09
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
7 -- Das geheime Zimmer
„Wenn du bereit bist, dann komm' mit. Aber beschwere dich hinterher nicht!"
Klara schaute mich erwartungsvoll an.
„Okay, lass uns reingehen", sagte ich und steifte den Rücken.
Klara ging auf die Tür zu, nahm meine Hand in die ihre und legte beide auf den kleinen Sensor neben der Tür. Ein grünes Licht blinkte auf und der Türsummer ertönte.
Die Tür schob sich beiseite und schloss sich gleich nach uns wieder. Es war ein kleiner Flur und am Ende ging rechts ein weiterer Raum ab. Aus diesem erklang ein merkwürdiger Klangmix. Einerseits war eindeutig heftiges Stöhnen und Lust zu hören, andererseits schienen manche auch aus anderen Gründen zu stöhnen.
Klara nahm mich bei der Hand und führte mich in den Raum, der wie der andere zuvor mit schweren Vorhängen abgedunkelt und stattdessen indirekt beleuchtet war.
Überall waren Menschentrauben. Die meisten standen still und beobachteten, manche hatten Sex.
Klara zog mich zu einem Separee, indem ein großes X aufgebaut war. An diesem X hing mit Ketten befestigt eine junge Frau. Die Frau hatte langgezogene, nach unten hängende Brüste. An den Nippeln waren Klammern befestigt und an den Klammern hingen schwere Gewichte. In ihrer Fotze steckte ein großer, schwarzer Dildo, der von einem Mechanismus in sie gestoßen wurde.
Vor ihr stand ein Mann mit einer leichten Peitsche, der ihr immer wieder auf die Oberschenkel, die Fotze und die Titten hieb.
Die Frau hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht, auf ...
... dem sich aber zugleich Lust zeigte, und stöhnte leise.
Männer und Frauen standen um sie herum, onanierten und weideten sich an den Lustschmerzschreien der Frau.
In einem weiteren Separee hing eine Frau an einer Kettenkonstruktion, die an der Decke befestigt war. Jeder Arm und jedes Bein war an einer eigenen Kette befestigt, der Kopf hing nach hinten herunter. Sofort fielen die obszön weit gespreizten Beine auf, zwischen denen ein Mann stand und ihre Fotze mit einer kleinen Peitsche schlug. Bei jedem Schlag zuckte die Frau auf und stieß einen erstickten Schrei aus. Lauter schreien konnte sie nicht, da ihr ein Schwanz im Mund steckte, der sie brutal fickte. Gleichzeitig kniffen Hände sie in die Nippel.
Eine Ecke weiter sahen wir eine kräftige Schwarze, die bäuchlings auf einem Bock festgeschnallt war. Ihr breiter Arsch war nach oben gereckt und ein Kerl besorgte es ihr heftig, schlug ihr immer wieder auf die fetten Arschbacken, die bei jedem Schlag wie Wackelpudding hin und her waberten. Der Kopf der Frau war nach unten gerichtet und mit einer Gummivorrichtung festgezogen. Wenn sie die Augen öffnete sah sie nur die Waden der Kerle, die es ihr besorgten. Wie lange sie wohl schon so aushielt?
Zu unserem Erstaunen fanden wir Sonja im nächsten Separee. Die Neunzehnjährige steckte rücklings in einem Latexkostüm, das mit Ketten so auf einem Tisch fixiert war, dass ihr Kopf nach hinten ragte und mit einer cleveren Kettenkonstruktion gerade gehalten wurde, so dass der Mund ...