1. Ein beschissener Tag! Teil 08-09


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... offen stehen musste und jeder mühelos seinen Schwanz hineinstecken konnte. Die Knie waren angewinkelt und die Schenkel wie gespreizt. Ihre Fotze stand offen und war frei benutzbar. Beide Löcher waren mit Schwänzen gestopft. Sonja Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, offensichtlich hatten viele Kerle darüber abgespritzt. Ein leises, gedämpftes Stöhnen drang aus ihrer gestopften Kehle. Ihre Hände waren in dem Latexanzug fixiert. Zwei kreisrunde Ausschnitte in dem Latexanzug ließ ihre Brüste frei. Zwei Personen standen links und rechts von ihr und beschäftigten sich mit ihren Titten. Der eine kitzelte den Nippel mit einer Feder und befestigte gleich darauf eine Klammer mit spitzen Zähnen darauf.
    
    Der andere hatte Nadeln in der Hand und stach sie durch die steife Zitze. Schon vier Nadeln steckten kreuz und quer in Sonjas Nippel.
    
    „Das tut höllisch weh", flüsterte Klara mir angewidert ins Ohr.
    
    Im letzten Separee hockte eine junge Frau nackt auf dem Boden. Ihre Hände waren hinter dem Rücken fixiert. Sie musste die Kerle, die vor ihr standen mit dem Mund befriedigen und sich dann den Eierlikör in den Mund und auf das Gesicht spritzen lassen.
    
    „Die Mädchen werden auf die Plätze gelost", flüsterte mir Klara zu. Ich brauchte nicht zu fragen, woher sie das wusste. Sicherlich war sie auch schon einmal hier eingeteilt gewesen.
    
    „Warum machen die das?" fragte ich leise zurück.
    
    „Fünfttausend Euro pro Abend sind ein verlockendes Angebot", gab sie mir mit einem ...
    ... Augenzwinkern als Antwort.
    
    „Und was kriegen die Frauen im ersten Raum?"
    
    „Die Hälfte", sagte Klara.
    
    Ich hätte Fragen können wie oft und wo sie schon eingesetzt worden war, doch so genau wollte ich das als Vater vielleicht gar nicht wissen.
    
    Klara wollte mich gerade wieder weiterziehen, als uns jemand die Hand auf die Schultern legte. Wir drehten uns um und ein nicht besonders freundlich dreinschauender Hüne von Mensch in einem schwarzen Anzug stand hinter uns.
    
    „Würden Sie bitte kurz mitkommen?" Ohne eine Antwort abzuwarten dirigierte er uns mit seiner Hand, die wie eine Eisenzwinge wirkte, zurück in den Flur zwischen den beiden Sälen.
    
    „Sie dürfen nicht hier sein", sagte er in meine Richtung. „Und du, Klara", er hatte meiner Tochter auf das Halsband geschaut, „hast deinen Job drüben im ersten Saal. Dies ist keine Stadtführung hier."
    
    Meine Tochter schaute ihn betroffen an, daran hatten wir nicht gedacht.
    
    „Es sei denn", zum ersten Mal ging so etwas wie ein fieses Grinsen über sein Gesicht, „es sei denn, du möchtest eine der Damen hier ablösen." Er zeigte auf den zweiten Saal.
    
    Erschrocken zuckte Klara zurück. „Nein, danke! Ich werde gerne wieder zurück in den ersten Saal gehen und meinen Job zuende machen", sagte sie kleinlaut.
    
    Er gab uns mit der Pranke einen leichten Schubs in Richtung der Tür zum ersten Saal und wir verließen so schnell wie möglich den Flur und gingen zurück in den ersten Saal.
    
    Mir war die Lust so richtig vergangen, mein Schwanz war ...
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