1. Man nehme: mich! – Eine Gebrauchsanleitung


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Humor Autor: lene

    ... zunächst einmal genüsslich an der ungleichen Rollenverteilung.
    
    Es gibt Fragen, die man einer Dame nicht stellt, dazu gehört auch die nach deren Geilheit. Wahrscheinlich würde man keine wahrheitsgemäße Antwort erhalten, doch der Sachverhalt lässt sich recht einfach feststellen. Es ist sicher hilfreich, dass man sich von mir unbeobachtet weiß, denn so kann man unbefangen Probe aufs Exempel machen. Dazu muss man nur mein Röckchen liften und den Slip herunterziehen.
    
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    „Alles in bester Ordnung, das Höschen ist schon klitschnass!“
    
    Diese Feststellung ist mir etwas peinlich, schließlich ist meine Bereitschaft nun ein offenes Geheimnis.
    
    „Dann zieh‘s runter, wirf’s aber nicht weg, vielleicht brauchen wir’s noch als Knebel!“
    
    Als nächstes wird meine Bluse aufgeknöpft. Darunter trage ich einen bizarren Leder-BH, der meine Brüste prall hervorstehen lässt. Was könnte näher liegen, als sich eingehend mit den Dingern vertraut zu machen!?
    
    „Boah eye, die Dinger sind ja hart wie Tennisbälle!“
    
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    Drastisches Vokabular verschärft die Situation, völlig ungeniert unterhält man sich über meine Leibeigenschaften. Ohne mich in das Männergespräch einzumischen, erfahre ich bei den verbalen Ergüssen ganz nebenbei, worauf es den Kerlen ankommt. Mir fällt auf, dass man mich nicht als „Nutte“ oder „Schlampe“ bezeichnet, sondern Begriffe wie „Schnalle“, „Mannloch“, „Matratze“, „Fickschlitten“ usw. verwendet. Der Gedanke, dass es bei Handlungen an einer Sache unmöglich ...
    ... ist, die Würde eines Menschen zu beeinträchtigen, törnt mich wahnsinnig an.
    
    Nachdem die erste Testreihe erfolgreich verlaufen ist, wird beschlossen, das „Weibsfleisch“ flachzulegen. Dazu tritt ein Kerl dich vor mich hin. Kaum hat er mich losgebunden, da schmeiße ich mich meinem Befreier auch schon spontan an den Hals, Während er mich ins Nebenzimmer verfrachtet, umklammre ich ihn mit allen Vieren und presse dabei mutwillig meine zarte Knospe gegen die Beule in seiner Hose. Es ist ein Versprechen und ich kann kaum erwarten, mir es mir reingeschoben wird.
    
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    Phase 3 – Das Vorspiel
    
    Bevor ein Rüde eine Hündin bespringt, muss er sich zunächst von deren Bereitschaft überzeugen. Ist die Begehrte läufig, so hebt sie den Schwanz, um sich ausgiebig beschnüffeln zu lassen. Bei uns Menschen ist das selbstverständlich etwas anders. Kaum liege ich auf dem Rücken, da spreize ich einladend die Beine, woraufhin man beginnt, an meiner Fotze herum zu lecken. Eigentlich finde ich es unangemessen, dass ein Mann eine solch unwürdige Position einnimmt, schließlich könnte er dadurch einen Statusverlust erleiden. Davor bewahrt ihn, wenn er sich gleichzeitig als Aufreißer betätigt und meine Verwundbarkeit so noch offensichtlicher macht. Doch auch die Rolle des Zuhälters – meiner Fotze – hat einen gewissen Reiz. Bei alldem muss ich befürchten, dass man mich doch noch verschmäht und kann nur hoffen, dass man mein Vaginal als „fuckable“ betrachtet.
    
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    Irgendwann dreht man mich ...