1. Adriana und der Ritter 10


    Datum: 23.01.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... mal an, dass sie auch..." „Nein Herrin, mir war und ist nicht übel!" behauptete Burgi. Adriana glaubte es nicht ganz. Allerdings jetzt wollte sie wissen, wie lange es die Mary schon betraf. Und sie stellten fest, dass es bei der Mary wie auch bei der Adriana bereits seit 14 Tagen etwa so ging. „Du weißt schon", fragte Adriana, „was das bedeutet?" „Ich weiß!" sagte Mary. „Es muss an dem Sonntag mit deinem Mann passiert sein." „Dachte ich auch." „Was ist passiert Herrin?" fragte Burgi.
    
    Adriana grinste sie an. „Kindchen, wir sind alle schwanger, so wie es aussieht!" „Nein!" sagte Burgi. „Ich doch nicht!" Adriana kicherte. „Ja, ja, Burgi, schon gut, wir werden es sehen." Dabei war die Adriana sehr überzeugt, dass es die Burgi auch getroffen hätte. Da sie ziemlich neugierig war die Burgherrin, war sie ziemlich froh, dass sie die Burgi bereits angewiesen hatte mit ihr zu baden. Na die Mary durfte auch mitmachen, wenn das Wasser schon heiß war, da kams dann auch nicht drauf an und die Mary war ganz bestimmt recht hilfreich, wenn es um die Beurteilung von Burgis Zustand ging. Konnte ja nicht sein, dass man bei der Burgi noch keinen Unterschied merken sollte. Allerdings beneidete Adriana sie ganz entschieden darum, dass sie ohne Erbrechen den Tag beginnen konnte.
    
    Dabei ignorierte die Schlossherrin in diesem Moment völlig, dass ihr Ehemann höchst eifersüchtig über die Burgi wachte.
    
    Die Drei Grazien zogen sich die Röcke aus und schickten sich an in den Badezuber zu steigen. ...
    ... Adriana sah die Burgi an und tätschelte ihr den schmalen Popo. Burgis Ärschlein war immer noch schmal wie das eines Jünglings. Na dafür, dass die Schnecke kahl war, sorgte Mary indem sie die Haare die es wagten zwischen Burgis Beinen und auf der Muschi zu wachsen, mit einer Pinzette immer wieder entfernte. Ich durfte euch ja auch schon berichten, dass die Zwei diese Enthaarungen ganz besonders schön, weil teils doch recht schmerzhaft, fanden. Adriana streichelte Burgis Popo. „Dreh dich um Kleines!" verlangte Adriana. Burgi drehte sich. „Jetzt drück deinen Popo raus!" verlangte Adriana. Wieder gehorchte Burgi.
    
    Adriana streichelte die Burgi mit beiden Hände. Sie versuchte sich zu erinnern, wie viel Arsch die Burgi vorher gehabt hatte. War da nicht eine Veränderung, eine Zunahme zu bemerken? Adriana konnte es nicht sagen. Sie rieb der Burgi durch die Poritze und über die Rosette. Burgi seufzte. Adriana zog die Backen auseinander. „Was meinst du Mary? Kommt dir nicht vor, dass die Burgi mehr Hintern gekriegt hat, eine breitere Hüfte?" „Ja schon" stellte die Mary fest. Sie kniff die Burgi in die Kehrseite. „Autsch!" entkam es der Kleinen. „Mhm, Adriana, ja doch sie hat zugelegt, das wolltest doch hören Adriana?" „Ja, genau das hab ich vermutet." „Ja" kicherte Mary jetzt völlig ungeniert. „So wie sie zugelegt hat, glaub ich ganz fest, dass die Amalie, deine Köchin besonders an Erfahrung gewonnen hat, oder sie hat ein neues Kochbuch..."
    
    „Ach du!" greinte Adriana. Und weil die ...
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