1. Gediegenes Altern


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... fragte ich so arglos wie möglich. "Nun, mein BH zwickte und klemmte", antwortete sie, "und er hat mir geholfen." Sie spielte auf Unschuldslamm. "Ich werde künftig, glaube ich, gar keinen BH mehr tragen." Nötig hatte sie das auch nicht. Ihre Blicke streiften meine Hose. Ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen. "Sind der Herr Gemahl denn noch für einen Nachtisch bereit", fragte sie anzüglich. Sie zog sich selbst aus mit diesen Worten und präsentierte mir ihre ganze Schönheit. Wie damals stolzierte sie nackt über den Flur und diesmal direkt in unser Schlafzimmer.
    
    Sie legte sich auf das Bett mit ausgebreiteten Beinen. "Leckst Du mich bitte mal da, wo ich vorhin nur gefingert wurde." Ich stürzte mich auf die Möse meiner Frau. Sie selbst teilte ihre Fotzenlippen mit den Fingern, damit meine Zunge tiefer eindringen konnte, und außerdem legte sie so ihre Klit frei. Es war ein Anblick wie auf einer Postkarte mit der Werbung für ein Reiseziel. Mit beiden Händen griff ich ihr an ihre Titten, denn ihr heißes Fickloch hielt sie ja selbst geöffnet. Ich streichelte über ihre Nippel, bis sie immer härter wurden. Dann waren jeweils mein Daumen und mein Zeigefinger dran. Ich zwirbelte diese harten Knospen, und Gabi stöhnte immer lauter. Unten meine Zunge und meine Lippen und oben meine Finger. Mit den Lippen saugte ich immer wieder zwischendurch an ihrer Klit. Mein Zunge konnte gar nicht genug kriegen von ihrer saftigen Möse. Es war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag.
    
    "Sind der ...
    ... Herr Gemahl denn auch noch in der Lage, seinen ehelichen Pflichten nachzukommen", fragte sie ketzerisch. Eine Ehe besteht aus Geben und Nehmen. Man könnte auch sagen, Rache ist süß. Ich wollte sie leiden lassen, so wie sie mich in den vergangenen zwanzig Minuten gequält hatte mit ihrer Verführung. Ich zog mich in Windeseile aus und präsentierte ihr meinen hammerharten Schwanz. "Nur Nuckeln ist erlaubt", wies ich sie in die Schranken. Das konnte sie schon immer gut. Sie wäre bestimmt eine perfekte Glasbläserin geworden. Ich ließ es mir gut gehen. Aber Gabi war nicht von gestern. Sie hockte sich verkehrtherum über mich. Während sie meinen Schwanz immer mehr verwöhnte mit ihrem Mund, leckte ich ihre nasse Ehefotze. Ich nahm auch noch zwei Finger zu Hilfe, und sie wichste meinen Schaft, während Lippen und Zunge es meiner Eichel besorgten. Als ich ihr meine volle Ladung in den Mund spritzte, war es auch bei ihr soweit. Anschließend küsste sie mich mit ihrem vollen Mund. Die Nacht hatte gerade erst begonnen.
    
    Man kann sagen, wir führten nicht nur eine glückliche sondern auch eine erfüllte Ehe. Es gab da noch so das eine oder das andere Erlebnis in den folgenden Jahren. Auch ich war mal der Ausbrecher. Im Urlaub hatten wir ein nettes Paar kennengelernt mit einer sehr attraktiven Frau. Beide passten altersgemäß zu uns. Wir alle vier waren so Anfang bis Mitte oder Ende vierzig. Gabi und der andere Urlauber wollten unbedingt in ein Symphoniekonzert, das von einem bekannten Orchester am ...
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