1. Gediegenes Altern


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... die Nacht nicht verderben lassen. Wir hatten uns mit unseren Freunden in dem Restaurant verabredet, in das ich sie damals eingeladen hatte. Insgesamt waren wie vier Paare und hatten einen großen Tisch reserviert.
    
    Ich war nicht sehr gesprächig, das muss ich zugeben. Alle anderen waren gut gelaunt. Gabi stellte wieder mal all ihre weiblichen Vorzüge zur Schau. Dann fragte sie die anderen: "Wisst Ihr, wie ich ihn damals rumgekriegt habe?" Alle schüttelten mit dem Kopf, woher sollten sie auch. "Bei jedem unserer Treffen habe ich mich ein bisschen nuttiger gekleidet", erläuterte sie, "aber ich habe ihn nicht rangelassen." Sie hatte Recht, so war es. Ich hatte kaum noch Augen für andere Frauen. Und dann kam eine ganz perfide Methode. Ich sollte sie bei sich zuhause abholen.
    
    Sie hatte die Tür geöffnet, war aber nirgends zu sehen. Dann huschte sie total nackt über den Flur in ihr Badezimmer. Kurz darauf rief sie mich zu sich, ob ich ihr mal behilflich sein könne. Sie stand dort nur mit einem Slip an und einem BH um die Schultern gehängt. Der Verschluss des BH auf der Rückseite würde klemmen, behauptete sie. "Ich hoffe, Du kannst Deine Finger im Zaum halten", warnte sie mich. Ich schloss den BH und sie schickte mich wieder raus. Den ganzen Abend sah ich sie immer nur nackt vor meinem geistigen Auge. Mein Schwanz kam stundenlang nicht zur Ruhe. Als ich sie später wieder nachhause brachte, fragte sie mich noch im Auto: "Kannst Du den BH auch wieder öffnen? Ich will nicht mit dem ...
    ... Ding schlafen müssen." Die Quälerei hatte ein Ende, endlich fickte sie mit mir.
    
    Wir saßen nun also zu unserem Zehnjährigen mit unseren Freunden im Restaurant, und ich war nicht bester Laune nach dieser Woche. Gabi wollte aber feiern und natürlich würde sie noch mehr von mir wollen. Wir waren bei Kaffee, Cappuccino und Espresso angekommen. Alle waren fröhlich, und es wurde viel gelacht. Ich bemühte mich, nicht als Störfaktor zu wirken. Dann stand Gabi auf und nahm einen unserer Freunde bei der Hand: "Kannst Du mich bitte mal bewachen", forderte sie ihn auf, "man weiß ja nie, wer einem so alles begegnet." Sie wollte zu den Waschräumen. Das kam mir bekannt vor. Auch ich machte mich auf den Weg dorthin, aber Gabi und unser Freund waren nirgends zu sehen. Ich ging in die Herrentoilette. Aus einer der geschlossenen Kabinen drangen merkwürdige bis eindeutige Geräusche. Ich tat etwas wenig vornehmes, betrat die Nebenkabine und kletterte auf den Klodeckel. Über die Trennwand hinweg sah ich Gabi und ihren Bewacher knutschen. Mit einer Hand grabbelte er an ihren Titten rum, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Er fingerte sie, und sie stöhnte immer lauter. Dann brach sie ab, und er hatte das Nachsehen.
    
    Nach Ende unserer kleinen Feier fragte sie mich zuhause, ob meine Laune denn nun besser geworden sei. Meine Laune war vielleicht nicht besser aber mein Schwanz war seit meiner Beobachtung nicht mehr zur Ruhe gekommen. "Was habt ihr solange gemacht in den Waschräumen", ...
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