Katja - Teil 01
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykatjakorwa
... dich ja aus!"
Ich nickte ihr zu und sie schritt in Richtung Treppe. Jetzt, wo sie sich entfernte, sah ich sie nun von Kopf bis Fuß. Mein Herz begann zu heftiger zu klopfen. Dies lag nicht etwa an dem sexy Arsch, der da nun die Treppe hinaufwackelte. Es war vielmehr ein Detail, dass ich auf Grund meines Geradeausblicks nicht bemerkt hatte.
Die junge Frau, die unter ihrem Bademantel, der ihr bis zu den Knien reichte, vermutlich nackt war, oder zumindest nicht mehr als ein Höschen trug, hatte lange, schwarze, hochhackige Lederstiefel an!
Während ich zuerst noch gedacht hatte, ich hätte sie durch mein Klingeln vielleicht vom Duschen abgehalten, ging nun ein wenig die Phantasiemit mir durch.
Was hatte zu dieser ungewöhnlichen Kleidungskombination geführt? Ich schüttelte den Kopf über meine eigenen Gedanken und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand ich Mineralwasser und füllte ein Glas. Auf dem Weg in das Wohnzimmer hielt ich auf dem Flur wieder kurz inne.
Hatte ich da nicht eben eine Männerstimme von oben gehört? Doch jetzt, wo ich bewusst lauschte, war wieder alles still.
Ich will nicht verschweigen, dass mir die Vorstellung in den Kopf kam, wie Katja oben in ihrem Zimmer nackt, nur in diesen nuttigen Stiefeln, Sex mit einem Mann hatte.
Im Wohnzimmer angekommen nahm ich mir eine Zeitschrift und machte es mir auf dem Sofa bequem.
Erst jetzt fiel mir auf, dass die kurze Begrüßung ja höflich, aber sehr kurz gewesen war, so als ob sich Katja nicht die Zeit ...
... nehmen wollte oder konnte, sich näher mit dem neuen Freund ihrer Mutter zu beschäftigen.
Ich verfolgte diesen Gedanken nicht weiter, sondern las in der Zeitschrift. Es musste so ungefähr eine viertel Stunde vergangen sein, als ich Schritte auf der Treppe hörte. Ich sah zur offenen Wohnzimmertür über den Flur. Gegenüber dem Wohnzimmer lag die Treppe, auf der nun nacheinander drei Gestalten erschienen. Zuerst Katja, die noch immer in Bademantel und Stiefeln war. Ihr folgten zwei junge Männer, die ich so auf Mitte Zwanzig schätzte. Beide waren mit T-Shirts und Jeans bekleidet und hatten Sneakers an. Sie sahen südländisch aus und ich tippte auf türkische Herkunft.
Alle Drei kamen direkt ins Wohnzimmer. Katja stellte ihre beiden Begleiter vor.
„Das ist Tayfun." Sie zeigte auf den schlanken Mann, der mir freundlich zunickte und „Hi!" sagte.
„Und das ist Kemal", stellte sie mir den anderen vor, der mir zuwinkte und ein kurzes „Hallo" vernehmen ließ.
„Hallo!" erwiderte ich.
„Die beiden haben mich heute besucht, weil mir langweilig war. Aber das brauchst du Mama nicht erzählen, ja?"
Mit dieser Äußerung konnte ich nicht wirklich etwas anfangen und gab nur ein kurzes „Okay!" zurück. Sicherlich hatte ich einen etwas fragenden Gesichtsausdruck.
„Mama mag die beiden nicht. Ich weiß auch nicht, warum."
Ich wollte es mir mit der Tochter meiner neuen Freundin nicht gleich von Anfang an verderben, daher bestätigte ich ihr meine Verschwiegenheit.
„Ich werde nichts ...