Katja - Teil 01
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykatjakorwa
... sagen!" kam es über meine Lippen, merkte aber, dass die Kleine mich überrumpelt hatte. Nun ja, ihr Lächeln war bezaubernd, und ich bin mit meinen 50 Lenzen erfahren, aber nicht gefeit gegen die Methoden des „schwachen Geschlechts".
„Wir hauen dann mal ab!" sagte Tayfun.
„Okay, macht das!" entgegnete Katja. „Vielen Dank, dass ihr da wart! War echt schön mit euch!"
Dann folgte die Szene, die mir das erste Mal in Gegenwart dieses Luders eine Beule in der Hose entstehen ließ.
Katja warf sich Tayfun an den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Also nicht mit gespitzten Lippen, sondern mit offenem Mund, und dabei bohrte sie ihre Zunge in seinen Mund, während er seine ebenfalls herausfuhr. Ihre Lippen berührten sich nur teilweise, so dass man das Spiel ihrer Zungen gut sehen konnte.
Nach ca. 30 Sekunden ließ Katja von Tayfun ab und widmete sich in gleicher Weise Kemal. Während sie ihr Zungenspiel gekonnt fortsetzte, bemerkte ich, dass sie dabei aus den Augenwickeln zu mir herüberschielte.
Ich habe keine Ahnung, was für einen seltsamen Gesichtsausdruck ich gehabt haben musste. Aber seltsam wird er gewesen sein. Eine Mischung aus Schrecken, ja entsetzen und purer Geilheit wird es gewesen sein.
Mir wurde in diesem Augenblick klar, dass meine Phantasie um die nackte Katja in ihren Stiefeln gar keine Phantasterei gewesen war. Sicher hatte die kleine Nutte es mit den beiden Türken getrieben!
Und wenn ich ehrlich bin, war ich später neidisch, wenn nicht gar ...
... eifersüchtig. Doch im ersten Moment gab es nur ein Chaos an Gefühlen, dass ich hier gar nicht richtig wiedergeben kann.
Die beiden Männer verließen das Wohnzimmer in Richtung Haustür. Katja folgte und winkte ihnen nach, als sie das Haus verließen. Dann kam sie wieder ins Wohnzimmer.
„Wie findest du die beiden?" fragte sie- „Sind doch nett, oder?"
Sie stellte den rechten Fuß dabei etwas vor, so das ihr Knie und ein Teil des rechten Oberschenkels sichtbar wurden. Mein Herz pochte wild. Ich fühlte die Röte in meinem Gesicht aufsteigen.
Sie lächelte mich spitzbübisch an.
„Und du erzählst auch Mama nichts? Versprochen?"
„Versprochen!" kam es heiser aus mir hervor. Ich räusperte mich. „Woher kennst du die beiden?"
„Och, die habe ich mal vor dem Café getroffen, wo ich arbeite."
Sie schaute mir fest in die Augen, als könne sie dadurch meine Gedanken lesen. In gewisser Weise wird das auch so gewesen sein.
„Du bist auch nett!" meinte sie lachend, und irgendwie klaffte der Bademantel jetzt noch weiter auf. Beinahe soweit sogar, dass ich ihren Schritt hätte sehen können.
Doch in diesem Augenblick dreht sie sich auch schon um und ging in den Flur.
Was wohl passiert wäre, wenn ich ihr gefolgt wäre? Wäre alles anders gekommen? Oder war die Geschichte da nicht schon festgeschrieben?
Hätte ich mit ihr geschlafen? Oder hätte sie schon da ihr Spielchen mit mir getrieben?
„Ich gehe mal duschen!" hörte ich sie noch von der Treppe her. „Mama müsste gleich da ...