Homo Superior 02: Die Schwester
Datum: 29.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... gebracht hätte, und die sie jetzt zu ihrer neuen Lieblingsbeschäftigung gemacht hatte. Nur gut, dass mein Penis neuerdings bereit war, wann immer ich — oder sie — das wollte.
"Er hätte sich um unsere Mütter kümmern sollen", führte ich die Diskussion fort. "Spätestens nachdem er von unserer Existenz wusste."
"Stimmt", gab sie zu. Sie richtete sich auf ihre Ellenbogen auf und blickte mir in die Augen. "Aber besser spät als nie."
"Was aber nicht ihm zu verdanken ist —" Ich klopfte mir auf die Brust. "— sondernmeiner Mutter."
Sie hatte meinen Vater glücklicherweise die ganzen Jahre nicht aus den Augen gelassen. Sie hatte meine Ehe so lange laufen lassen, bis Ruth sich von mir getrennt hatte. Erst dann hatte sie ihn — von dem sie da noch nicht wusste, dass er auch Ruths Vater war — aufgesucht und ihm die Hölle heiß gemacht. Er müsse endlich mal für seinen Sohn geradestehen und mit meiner Schwiegermutter reden.
Wir alle hatten herzlich gelacht, als er uns die Geschichte erzählt hatte. Er hatte bewiesen, dass er über sich selbst lachen konnte, was ihm bei mir ein paar Pluspunkte einbrachte.
"Okay", hatte er damals zu Mutti gesagt. "Ich rede mit den beiden. Wie heißt denn die Mutter deiner Schwiegertochter?"
"Janitha Perlenbacher."
Und ihm war das Gesicht heruntergefallen.
"Das war der Moment", hatte er heute beim Brunch erklärt, "wo mir klar wurde, dass die Genetik manchmal lustige Wege findet."
"Ha!", sagte ich. "'Lustig'?" Aber auch mir war klar, ...
... dass er recht hatte. Gegensätze ziehen sich an. Genetisch zu ähnliche Mitglieder einer Spezies vermeiden instinktiv die Paarung. Die allgemein akzeptierte Theorie geht dahin, dass jeder unterbewusst nach jemand mit abweichendem Körpergeruch sucht.
Ruth und ich waren uns während unseres Studiums nähergekommen, wie zwei schwarze Löcher, die umeinander rotierten, bis sie unweigerlich irgendwann zusammenstießen. Genetisch völlig verschieden, und doch zusammengehörig.
"Ich mag deine Mutter", sagte Ruth. "Sie ist eine starke Frau und hat dich trotzdem nicht verzogen."
Ich zuckte die Schultern. "Ihr hätte ich schon einen Dreier zugetraut."
Ruths Schweigen sprach Bände. Ich sah direkt, wie es in ihrem Kopf arbeitete. "Wir müssen nicht bis nach meiner Schwangerschaft warten", sagte sie dann nicht ganz überraschend.
Ich blickte ihr tief in die Augen. "Willst du es oder würdest du es mir zuliebe machen."
Sie zuckte die Schultern. Was das mit ihren nackten Brüsten machte, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. "Ich habe Lust, es einmal auszuprobieren." Sie grinste verschmitzt. "Je einmal natürlich."
"Natürlich ..." Mein Gott, was für ein Sexdämon war da aufgewacht! "Ich liebe dich."
"Ich dich auch." Sie sprang auf. "Wenn wir noch länger im Bett liegen bleiben, kann ich mich nicht zurückhalten. Erkunden wir lieber unser neues Zuhause."
Ich holte tief Luft. "Das mit dem 'neuen Zuhause' steht für mich noch nicht fest." Aber ich stand auf.
Als sie sich bückte, ...