Homo Superior 02: Die Schwester
Datum: 29.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... um eine ihrer Shorts anzuziehen, fiel mein Blick unwillkürlich auf ihren Hintern und ihre Beine. "Perfekt", murmelte ich. "Einfach perfekt."
Sie grinste mich von unten her an. "Danke", sagte sie. "Ich gebe mir auch alle Mühe." Dann warf sie meinem Penis einen Luftkuss zu.
Nur gut, dass ich inzwischen in der Lage war, meine Erektion bewusst zu steuern, sonst hätte ich Mühe gehabt, in meine Shorts zu kommen.
Hand in Hand verließen wir den überdachten Teil des Resorts und wanderten an der Müritz entlang.
"Kannst du dir vorstellen —" Wir hielten an und lachten. Wir hatten denselben Satz gleichzeitig begonnen.
"Das müssen wir uns wieder abgewöhnen", stellte ich fest.
"Meinst du", sagte Ruth grinsend, "dass wir überhaupt noch laut reden müssen?"
Ich zuckte die Schultern. "Uns gegenseitig anzulügen, dürfte auf jeden Fall unmöglich sein."
"Das gibt ein Problem mit Geburtstagsgeschenken."
"Ja", sagte ich. "Das habe ich mir auch schon gedacht. Aber um auf das eigentliche Problem zurückzukommen: Wir sind beides Großstadtkinder. Hier am Ende der Welt zu wohnen —"
Fast alles, was Papa bei unserem ersten Gespräch gesagt hatte, war gelogen gewesen.
Es gab keinen Mitbewerber, der eine exklusivere Anlage plante. Er wollte auch nichtirgendwelche "Singles oder Paare" anlocken, sondern unseren Geschwistern, die irgendwo da draußen lebten und keine Ahnung von ihrer Abstammung hatten, eine Bleibe zur Verfügung stellen.
Er wollte, dass wir alle als eine ...
... große Familie hier wohnen, fruchtbar sein und uns vermehren sollten. Für mich roch das zu sehr nach Colonia Dignidad oder Waco, also hatte ich mir Bedenkzeit erbeten.
"Ich hätte nichts dagegen", meinte Ruth. "Das ist hier schließlich keine Sekte. Papa legt keinen Wert darauf, mit seinen eigenen Kindern zu schlafen. Keine Miete zahlen müssen, All-Inclusive-Hotelservice, die Internetverbindung ist hervorragend. Mit einer Limousine zur Uni, wenn es denn nötig ist. Wenn uns unsere Mütter zu sehr auf die Pelle rücken, können wir es uns immer noch anders überlegen."
Ich nickte zögernd. Wo Ruth recht hatte — "Wir sollten unsere Wohnung in Berlin erst einmal behalten, für den Fall der Fälle. Wenn wir sonst keine Unkosten haben, müssten unsere Stipendien reichen, damit wir unseren Müttern nicht mehr auf der Tasche liegen. Auf Dauer —"
"Du denkst noch daran, dass ich schwanger bin?" Sie strich sich über ihren perfekt flachen Bauch.
"Dass du dir da so sicher sein kannst —"
"Bin ich", sagte sie mit einer Bestimmtheit, an die ich mich noch gewöhnen musste.
Ich legte meine Arme um sie. "Ich freue mich darauf. Auch auf den Stress des Vater-Seins."
"Im Notfall sind da immer noch zwei Großmütter —"
"Rechne nicht zu sehr damit. Ich habe das Gefühl, dass Papa noch einiges mit den beiden vorhat. Hast du nicht gehört, wie er von seiner Segeljacht geschwärmt hat, und wie angenehm es wäre, den Winter in der Karibik zu verbringen?"
"Okay. Also machen wir erst einmal unsere ...