1. Ein ganz normaler Morgen...


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byKaligula12

    Mittwochmorgen 07:30 Uhr. Mein Wecker klingelt zur gewohnten Zeit. In letzter Zeit sind die Nächte ziemlich schwül, meistens über 25 Grad warm. Der Sommer ist endlich auch bei uns angekommen.
    
    In dieser Zeit habe ich mir angewöhnt nackt zu schlafen. So klebt mir am Morgen das Pyjama nicht am Körper. Zudem habe ich so mehr Bewegungsfreiheit; ich schlafe ziemlich unruhig.
    
    Zu meinem Morgenritual gehört, dass ich mich vor dem Aufstehen ein wenig verwöhne, streichle; ohne aber jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Mir gefällt einfach diese Art von aufwachen. So auch an diesem Morgen. Wie gewohnt wandert meine rechte Hand schnurstracks zu meiner Knospe, welche vor lauter Vorfreude schon ein wenig grösser ist als sonst. Mit dem Zeigefinger und Daumen massiere ich zart meine Klitoris. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Schon spüre ich wie meine Muschi feucht wird. Doch jetzt will ich das Angefangene noch nicht zu Ende bringen. Ich freue mich jetzt schon mit einem feuchten Höschen zur Arbeit zu gehen und die ganzen acht Stunden darauf zu warten, bis ich es mir am Feierabend endgültig besorgen kann. Vorfreude ist einfach das Geilste.
    
    Als ich so an mir herunterblicke bemerke ich, dass die Stoppeln meiner Schambehaarung schon ziemlich lang geworden sind. Also stehe ich auf und hüpfe unter die Dusche. Nach dem üblichen waschen rasiere ich die Scham wieder makellos.
    
    Da klingelt mein Handy. Wer das jetzt schon sein kann. Geht es mir durch den Kopf. Nackt wie ich bin laufe ...
    ... ich quer durch die Wohnung um den vermeintlichen Anrufer zu fragen was er denn um diese Zeit schon von mir will.
    
    Doch es ist eine Erinnerung. JAHRESUNTERSUCH GYNÄKOLOGE steht auf dem Display.
    
    Mir dreht es fast den Magen um. Das habe ich völlig vergessen. Jedes Mal vor dem Gynäkologischen Untersuch lasse ich mir die Schamhaare wieder wachsen. Mir wäre es zu peinlich völlig glattrasiert vor dem doch schon älteren Herr auf dem Stuhl zu sitzen. Doch weg ist weg. Die Haare kann ich mir nicht wieder ankleben. Den Termin verschieben sowieso nicht; ich fahre nächste Woche für längere Zeit ins Ausland.
    
    Der Business Anzug verschwindet wieder im Schrank. Ich entscheide mich für einen kurzen, legeren weissen Sommerrock und ein rotes Tanktop. Die Unterwäsche lasse ich gänzlich weg. Die muss ich beim Frauenarzt ja sowieso wieder ausziehen.
    
    30 Minuten später stehe ich mit pochendem Herzen vor der schweren Holztüre der Praxis von Dr. Peters. Es gibt kein Zurück. Mit einem Ruck öffneich die Türe und begebe mich ins Wartezimmer.
    
    „Guten Tage Frau Schmidt." Begrüsst mich die Praxisassistentin. „Sie sind in ca. 5 Minuten an er Reihe." Und weiter sagt sie: „Zu ihrer Information. Es werden Studenten der Untersuchung beiwohnen. Sie machen ein Praktikum. Aber keine Angst sie sind im letzten Semester. Die kennen sich bereits aus." Sagt sie augenzwinkernd.
    
    „Ich möchte aber nicht, dass noch jemand dabei ist!" gebe ich empört zurück.
    
    „Es sind angehende Ärzte." Beschwichtigt mich die ...
«1234...»