1. Unterm Schreibtisch


    Datum: 05.02.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Mags_Nass

    ... sehr mag. Dann spiele ich ein wenig mit der spitzen Zunge an deinen inneren Schamlippen, die so frech hervorschauen, nehme sie zwischen die Lippen und sauge daran. Du zitterst schon und stöhnst vor Geilheit leise, lecke mich bitte richtig. Bitte leck mich endlich. Deine Hände kommen unter den Schreibtisch und ziehen die Fotzenlippen für mich ganz weit auf. Schön, wie du mir deine Möse präsentierst. Mit breiter weicher Zunge lecke ich über deine blanke Clit. Sofort stöhnst Du heftig auf. Langsam beginne ich mein Spiel mit deiner Clit, welches Du so sehr liebst. Ich lecke abwechselnd mit weicher Zunge darüber, mal spielt meine spitze Zunge nur mit deinem Lustknopf, mal lasse ich meine Zunge in dein tropfendes Loch eindringen um mir deinen Nektar zu holen, dann wieder konzentriere ich noch nur auf deine Clit. Ich spüre, dass du bald kommst und schiebe dir 2 Finger in dein auslaufendes Loch um dir den G-Punkt zusätzlich zu massieren. Sofort fängst du an zu zittern und zu zucken, was sich nach kurzer Zeit in einem heftigen Orgasmus entlädt. Deinen Saft spritzt du mir dabei in den Mund. Ohhh. Wie ich es liebe, wenn Du so geil kommst. Aber ich höre nicht auf nach deinem Orgasmus, ich weiß, du kannst mehrmals hintereinander kommen. Also lecke ich wieder deine Clit und stecke dir noch einen Finger mehr in dein geiles Fickloch und kurze zeit später noch den 4. Finger rein. Du liebst das, ich weiß es. Ich ficke Dich jetzt mit 4 Fingern in deine nasse Fotze und lecke dabei deine Clit. ...
    ... Sekunden später ist es schon wieder soweit. Deine Fotze läuft aus und dir kommt es schon wieder heftig. Kaum ist dein Orgasmus abgeklungen, hören wir beide einen Schlüssel an der Türe. Du schließt die Beine etwas und wirfst deinen Rock über deine Knie, meine Finger stecken noch in deiner Fotze und ich knie immer noch unter deinen Schreibtisch und halte die Luft an. Deine Chefin hängt ihren Blazer an die Garderobe, kommt an deinen Schreibtisch, ich kann ihre bestrupften Beine sehen, begrüßt Dich und fragt nach ein paar Dinge. Etwas stotternd und stockend gibt’s du ihr Antwort, überreichst ihr die Post. Zufrieden zieht sie ab und schließt ihre Bürotür hinter sich. Bald darauf hören wir sie telefonieren. Leise fragst du mich: „ Und jetzt?“ „Nichts jetzt, jetzt sitze ich hier fest“ antworte ich Dir. „Jetzt muss ich hier hocken bleiben, bis sie wieder geht, oder wenigsten auf die Toilette geht. Vorher kann ich hier nicht raus“. „Apropos Toilette, jetzt muss ich mal“ kommt es leise von Dir geflüstert. Du willst schon aufstehen, hast meine Finger noch in deiner Fotze und die andere Hand hält dich fest. „Nix da, du bleibst hier“, kommt es von mir, „ich wollte es schon immer von Dir mal haben. Bleib hier und gib mir deinen goldenen Sekt.“ „Hier und jetzt? Du bist verrückt“ antwortest du heiser flüsternd. „Ja bin ich“ kommt es von mir zurück. Ich ziehe Dich mit deinem Stuhl weit unter deinen Tisch an mich heran. Deinen Rock ziehe ich mir dabei über denn Kopf. Meine Finger ziehe ich ...