1. Jessy auf Abwegen Kapitel 02


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWildChris

    ... wie mein Höhepunkt immer näher kommt, ihrer auch. Ich will ihr einen weiteren Höhepunkt mit mir jedoch nicht schenken. Ich verringere das Tempo merklich, um nichts zu riskieren.
    
    Als ich merke, dass sie sich wieder beruhigt, reichen mir wenige harte Stöße, bis ich komme. Mein Schwanz zuckt einige Male in ihr und mein Sperma entlädt sich nun auch in ihrer Pussy. Ich warte noch einen Moment, bis der letzte Tropfen raus ist. Zärtlich küsse ich Jessy. Sie erwidert den Kuss gierig in der Hoffnung, dass es jetzt weitergeht. Ich unterbreche den Kuss jedoch und verlasse dann das Schlafzimmer.
    
    In den folgenden Tagen bleibt im Prinzip eigentlich alles beim Alten. Ich schenke ihr etwas mehr Aufmerksamkeit, um ihr ein gutes Gefühl zu geben und an meiner Liebe zu ihr lasse ich keinerlei Zweifel aufkommen. Auch Jessy verhält sich relativ normal und genießt meine Zuneigung.
    
    Einzig sexuell ändert sich etwas. Einerseits vögeln nach den zwei Erlebnissen viel häufiger, andererseits handele ich dabei wesentlich egoistischer. Wir haben noch immer ein ausgiebiges Vorspiel, bei dem ich ihre Pussy lecke, sie mit mehreren Fingern ficke und ihr geiles, enges Arschloch fingere, jedoch verweigere ich ihr weiterhin den Orgasmus.
    
    Nicht dass ich ihn ihr verbiete, ich weiß einfach wann es soweit ist und stelle meine Handlungen kurz vorher um. Als wäre es ganz natürlich. Ich wechsele die Stellung, gebe ihr kurze Pausen, versuche Berührungen ihrer Clit zu vermeiden etc. Auch beim ficken achte ich ...
    ... darauf, ein möglichst langsames Tempo vorzulegen, es aber dennoch zeitlich in die Länge zu ziehen. Wenn ich merke, dass sich ihre Lustkurve auf dem absteigenden Ast befindet und meine in die entgegengesetzte Richtung, dann reichen jedes Mal einige wenige Stöße meinerseits, um zu kommen. Nach kurzem Liebesgeflüster und Entschuldigungen meinerseits dafür, dass ich es nicht geschafft habe, sie zum Höhepunkt zu bringen, lasse ich sie im Bett zurück und gehe duschen.
    
    „Ich weiß noch nicht mal die Namen der beiden", meint sie einmal, als ich gerade unter der Dusche stehe und sie auf der Toilette sitzt. Ich kann im Spiegel sehen, wie sie breitbeinig dort sitzt und meinen Saft aus ihrer Muschi laufen lässt.
    
    „Liebling, ist das wirklich so wichtig?", frage ich sie, während ich sie weiter beobachte. Gerade läuft eine größere Menge aus ihr raus und zieht sich an einem langen Faden Richtung Toilettenschüssel.
    
    „Ich weiß von jedem, mit dem ich bisher Sex hatte, den Namen."
    
    ‚Mit dem ich bisher Sex hatte', denke ich so bei mir und rolle innerlich mit den Augen. Ich muss dringend etwas unternehmen, um sie auch bei ihrer Sprache in eine andere Richtung zu lenken.
    
    „Von mir aus. Du musst mir aber versprechen, dass du die Namen niemals vergessen wirst!", sage ich gespielt genervt zu ihr.
    
    „Ja natürlich verspreche ich das! Ich habe noch nie einen Namen von einem Mann vergessen, mit dem ich geschlafen habe!", gibt sie schnippisch zurück.
    
    Das werden wir noch sehen, denke ich so bei ...
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