1. Meine geile Zeit im Internat Teil 4


    Datum: 07.02.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: jerome

    ... sich die Sache unter den Jungs herumgesprochen hatte, spazierten sie des öfteren hier vorbei, in der Hoffnung die Frau mit der Hundemaske hier vorzufinden. Bei einigen Jungs hat sich das, glaube ich, bis heute gehalten. Bei diesem schönen Wetter ist die Chance, dass unsere Josephine Besuch bekommt, garnicht so gering.
    
    "Auch dieser Hochsitz wurde nur gebaut , um hier einsame Liebespärchen zu beobachten." "Oder kennt ihr einen Hochsitz für Jäger, der eine Grundfläche von 3 x 4 Metern hat ?" "So, jetzt laßt uns aber hinaufsteigen, sonst verpassen wir noch das Wichtigste."
    
    Ich ließ Lisa und Anna vorgehen. Zum Glück war der Hochsitz sehr stabil gebaut und auch die Leiter war noch keinesfalls morsch.
    
    Oben angekommen gingen wir in die Kanzel. Innen war es mehr ein Baumhaus als ein Hochsitz. Die Vorderseite zeigte genau zu dem offenen Strandabschnitt, in dessen Mitte unsere Josephine immer noch lag, wie wir unschwer erkennen konnten. Es waren sogar vier Sehschlitze in der Front vorhanden, also wie gemacht für uns. Davor standen auch vier bequeme Stühle. An der Rückseite befand sich auf der gesamten Länge von 4 Metern eine stabile Bank. Diese Bank war mit Schaumstoff weich gepolstert und dann mit einem grünen Stoff voller Jägermotive überzogen worden.
    
    Nur ein Tisch fehlte gänzlich zum perfekten Baumhaus.
    
    Wir saßen nun alle vor "unserer" Schießscharte und lugten auf die Stelle, wo Josephine noch immer ruhig lag. Plötzlich sagte Chantal, die noch immer durch das ...
    ... Fernglas die Umgebung absuchte: "Seht mal, da kommen zwei Jungs, hoffentlich bemerken sie Josephine."
    
    Ich entriss Chantal das Gerät, wollte ich doch sehen, wer es war. Ich sah einen etwa 20jährigen jungen Mann, ca 1,85 m groß mit einem dunklen Lockenkopf und spitzbübichem Gesicht. Oh er hatte einen tollen Body, denn er trug nur eine Boxershorts, so dass sein muskulöser Oberkörper voll zur Geltung kam. Es schien, als hätte er einen Camcorder in der Hand. Neben ihm ging ein etwa 16 jähriger Junge, der vielleicht knapp 1,70 m groß war und noch ein rechtes Milchbubigesicht hatte. Hoffentlich bemerkten sie unsere Josephine, dachte ich nur.
    
    Der nächste Abschnitt wird ausnahmweise aus der Sicht von Josephine erzählt ( ich denke, das ist den Lesern recht ).
    
    Josephine lag nun schon eine ganze Weile in dieser für sie so ausgelieferten Position. Stellt euch das Bild vor: Josephine lag auf dem Rücken, die Beine bis zum Kopf, dass ihre total nackte Fotze zwischen den Oberschenkeln hervorgehoben wurde und sich jedem Vorbeikommenden regelrecht darbot. Auch ihr Poloch war deutlich zu sehen und zur Benutzung freigegeben. Dazu noch der wunderschöne, feste Busen, der bei jedem Versuch sich aus den Fesseln zu befreien hin und her wippte, wie ein schöner Wackelpudding.
    
    Josephine hoffte inständig, dass sie die Stunde überstand, ohne dass jemand vorbeikäme. Es mußten wohl schon 15 Minuten vergangen sein, als sie plötzlich aus weiter Ferne Stimmen hörte. Jedoch konnte sie noch niemanden sehen, ...
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