1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 05


    Datum: 10.02.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    ... stöhne „Aaah... machst du gut, Xandra." Joy pariert sofort mit einem scharfen „Shut up". Xandra -- ich bin nun erst recht sicher dass sie es ist -- setzt ihr Spiel noch einige Augenblicke lang fort und bringt mich an den Rand des Orgasmus. Aber nur an den Rand, denn das Zerren an meiner Wurzel verhindert die befreiende Eruption. Xandra zieht sich zurück und macht einem neuen Busen Platz.
    
    Das muss Franzi sein. Sie hat schwere Brüste, mit Abstand die größten unter den vier anwesenden Mädels. Wenn sie einen ihrer tief ausgeschnittenen Push-ups trägt, bilden sich zwei herrlich schwellende Kugeln, die man Mühe hat, mit einer Hand zu umspannen. Oben ohne sinken die prallen Lollos ein wenig ab und nehmen eine leicht Birnenförmige Gestalt an. Aus der schieren Masse der Pracht, die sich nun an meinen Arsch und zwischen meine Schenkel schiebt kann ich also mit Sicherheit auf Franzi schließen. Die Brust, die sich an meine Pospalte presst, ist einfach zu massiv um mit ihrem Knöpfchen bis an den Anus vorzudringen. Dafür bereitet der andere Busen meinem umgekehrt dargebotenen Schwanz umso eindringlichere Lustbarkeiten.
    
    Denn nicht nur gelingt es dem vorwitzigen Nippel, den Eichelspalt zu durchpflügen, den schmalen Schlitz an der Spitze zu spalten und in die Nillenöffnung einzudringen, darüber hinaus umschließt dabei das üppige Busenfleisch den ganzen Penis und die komprimierten Eier wie eine große, schmiegsame Vagina. Ich glaube wieder, dass es mir jetzt kommt. Aber genau dann ...
    ... stoppt Franzi ihre Bemühungen.
    
    Kaum hat sie den Körperkontakt abgebrochen, da durchfährt ein eiskalter Schauer meinen glühenden Lustspeer. Ich brauche eine oder zwei Sekunden, bevor ich begreife, was mir geschieht. Eine der Sexhexen hat mir den Inhalt des Eiskübels zwischen die Schenkel gegossen. Die anderen halten mich weiter fest an die Matte gedrückt. Die Abkühlung wirkt augenblicklich. Der Schwanz bleibt zwar hart, doch die drohende Explosionsgefahr ist gebannt. Eine unsichtbare Hand räumt die Eiswürfel ab, trocknet mich mit einem Badetuchzipfel und träufelt eine neue Lage Öl auf Arsch und Penis.
    
    Jetzt bleibt nur noch Fitzi, um den bizarren Gangbang, den die Vier mit mir veranstalten, zum krönenden Abschluss zu bringen. Zuerst berührt sie meine Eichel nur mit der Spitze der einen ihrer Papayabrüste, dann lässt sie diesen Busen mit betonter Langsamkeit am Schaft entlang gleiten, verweilt ein wenig bei den Samenbörsen, schiebt ihn weiter über den Damm in die Pofurche hinein, bis ihre zweite Brust sich an der Eichel reiben kann. Ist es Einbildung oder spüre ich wirklich die pflaumengroßen Kuppeln, die sich unter Fitzis Warzenhöfen wölben, und die ihren Brüsten eben diese Form einer halben Papayafrucht geben?
    
    Jedenfalls drückt sie mir das eine dralle Teil zielsicher in den After, das andere auf die Schwanzspitze. Mit kleinen Drehungen ihres Oberkörpers versetzt sie nun ihre Brüste in eine wellenartige Bewegung. Die Wallungen des elastischen Gewebes lassen die steifen ...
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