Toy 7
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... etwa der mittleren Anzahl von Holzwürmern in einem alten Bauernschrank entsprach.
Auf ihren fragenden Blick antwortete er. „Sie haben ihr Begleitkommando dabei und ich meins.“
Jessica tat so, als wen er nicht Alex Bot meinte und säuselte: „so ein aufrechter Mann wie sie wird doch mit einer einzelnen Frau und ihren Untertanen fertig.“
Er schaute nun demonstrativ zu dem Roboter.
„Achso, sie meinen meinen Medibot. Er wird gleich den Frischegrad der Ware untersuchen. Und sie dann abtransportieren. Sie glauben ja nicht, was ich in den letzten Jahren schon für minderwertige Ware gesehen habe, vor allem für die Burgerprodukte. Deshalb kaufe ich nur noch frisch und lebend ein. Vor 2 Wochen wollte uns einer sogar Pferd unterjubeln, können sie sich das vorstellen?“
Diese Ausführung konnte er tatsächlich Folgen, obwohl sich Jessica das aus den Fingern gesogen hatte.
Aber es schien ihn beruhigt zu haben. Er verbeugte sich leicht und sagte dann, „ ich war zu erst beunruhigt, als ich ihre doch recht hohe Offerte gesehen habe. Normalerweise kommt eine solche Auktion selten über 250 bis 300 Einheiten. 1000 ist sehr ungewöhnlich. Daraufhin habe ich ihre Reputation gelesen. Sie sind selbst Anbieter von sehr guter Ware und live Events. Als Großhändler treten sie so gut wie nicht in Erscheinung.“
„Ach wissen sie, Herr. Es ist das eine, Jahrzehnte lang einen exzellenten Service zu bieten. Aber sie kennen die heutige Zeit. Es muss immer mal auch etwas Abwechslung geben. Wir ...
... haben zum Glück eine Lokation, die einige Varianten zulassen. So ist für in ein paar Monaten ein großes Familiengrillen angesagt. Erst ein bisschen jagen für jung und alt, dann ein paar Spiele mit Toys geboten und zum Schluss Roasting für die alten und für die kleinen Burger, die sind dafür mehr zuhaben, sie verstehen? Halt was für die ganze Familie. Und wenn wir dann vielleicht noch eine besondere Spezialität aus Fernost anbieten können, das wäre die Krönung.“
Während Jessica dem Mann neben ihr den Verkauf des Abschlussessen präsentierte, hatte der sie zu einem großen, alten Stall geführt. Als er die Tür öffnete, schlug ihr ein bestialischer Gestank von Fäkalien und Urin entgegen.
Er bemerkte es und machte eine entschuldigenden Handbewegung.
„Tut mir leid, leider ist gutes Personal sehr schwer zu bekommen, weshalb die Zuchtboxen in letzter Zeit nur unzureichend gesäubert werden. Hab sie da keine Probleme?“
„Nein, wir haben dafür Bots.“
„Ah ich verstehe. Darf ich fragen, woher sie diese haben?“
„Eigenproduktion.“
Okay, Jessica nahm einen tiefen Atemzug und betrat dann den Stall. Als sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, sah sie sich um. Im ganzen Stall sah sie umlaufend Gestelle, in die etwa an die 30 Mädchen und Frauen gekettet waren. Vier Gestelle waren allerdings leer. In der Mitte stand ein Tisch, auf dem die Ware kniete: Jessicas Tante Sophia. Unwillkürlich machte sie einen Schritt nach vorne, dann fing sie sich wieder. Sie hoffte, dass er ...