Melanie`s Lust und Leid Teil 1
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... aus der Hand, legt ihren Kopf etwas in den Nacken und schiebt sich langsam den Dildo in den Rachen. Sie muss zweimal kurz würgen und Melanie merkt, dass es Lisa nur wenig schwer fällt dem Würgereiz zu widerstehen.
Lisa schiebt sich den künstlichen Schwanz rein, bis nur noch der Saugnapf aus ihrem Mund schaut.
Dann zieht sie ihn langsam und vorsichtig wieder raus. Dabei gibt sie noch einmal kurz einen Würgelaut von sich.
„So kleines Dummchen! Das übst Du schön Zuhause! Ich will, dass Du das nächste Woche kannst!“, sagt Lisa. Dann geht sie zur Tür. „Du solltest Dich anziehen! Und den Schwanz kannst Du ja unter Deinem T-Shirt verstecken, wenn Du zurück in die Klasse gehst. Wie Du ihn da vor den Augen der anderen in Deinen Ranzen bekommst ist mir egal!“, grinst Lisa. Sie zieht den Keil weg, öffnet die Tür und verlässt die Hütte in der Melanie noch immer splitternackt steht.
Mit hochrotem Kopf zieht sich Melanie so schnell sie kann an. Jederzeit könnte sonst wer in die Hütte kommen. Den großen Dildo kann sie kaum unter dem T-Shirt verbergen. Sie klemmt ihn unter ihre Brüste und verschränkt die Arme. Das sieht zwar doof aus, aber ist immer noch besser als dass die Mitschüler den Schwanz sehen.
Als sie aus der Hütte kommt steht Lisa vor ihr. „Hattest Du Angst dass jemand rein kommen könnte? Keine Angst, so lange ich hier stehe traut sich wohl keiner. Wo hast Du den ….“, plötzlich lacht Lisa auf, „Du hast ihn tatsächlich unter dem T-Shirt oder? Gib ihn her, Dummchen! ...
... Ich kann doch nicht riskieren, dass Du damit gesehen wirst.“, sagt Lisa und tut den Dildo in ihre riesige Umhängetasche.
Beide gehen zurück zum Schulgelände. Melanie ist froh, dass sie den künstlichen Schwanz los ist, denn es wäre echt unmöglich gewesen ihn in der Klasse in den Ranzen zu tun, da sie seit dem sie den kurzen Rock trägt von den pubertierenden Jungs in ihrer Klasse ständig beobachtet wird.
Im Unterricht vibriert kurz ihr Smartphone. Melanie schaut ob der Lehrer es gemerkt hat, aber das scheint nicht so. Sie ließt heimlich die SMS: „Zweite große Pause. Selbe Hütte. Lisa“.
In der zweiten großen Pause macht sich Melanie auf zur Hütte am Eingang des Abenteuerspielplatzes. Auf den Stufen sitzt ein Junge. Sie kennt ihn vom Sehen. Es ist der hässlichste Junge in der Schule. Alle nennen ihn nur Narben-Face, Quasi-Modo oder Monster. Er muss wohl als kleines Kind Pocken gehabt haben und hat sein ganzes Gesicht verkratzt. Überall Narben.
Melanie hat von einem Mädchen aus der zehnten Klasse, die manchmal Schüler-Pausenaufsicht hat, erfahren, dass sie ihn besser nicht ansprechen sollte. Er ist seit dem Kindergarten gehänselt worden und hat schon früh mit Kampfsport begonnen. Als er neu auf dieser Schule war, haben wieder einige Jungs versucht ihn zu hänseln. Sie landeten im Krankenhaus mit mehrfachen Brüchen und Prellungen.
Die Schüler-Pausenaufsicht erzählte damals Melanie noch, dass er durch einen Autounfall so deformiert ist im Gesicht. Sein Papa ist mit ihm ...