1. Melanie`s Lust und Leid Teil 1


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: Emano

    ... damals von der Straße abgekommen und an einen Baum geknallt. Der Papa ist gestorben und der Junge wurde, weil er hinten nicht angeschnallt war durch die Windschutzscheibe geschleudert. Ihm stehen später noch mehrere Operationen vor, wenn er ausgewachsen ist. In seinem jungen Alter können sie ihn noch nicht operieren.
    
    Melanie bleibt ungefähr 10 Meter vor der Hütte stehen. Lisa hatte ihr befohlen in die Hütte zu gehen und dort zu warten. Aber nun sitzt Narben-Face davor.
    
    Plötzlich steht der Junge auf und kommt auf Melanie zu... Melanie bleibt wie angewurzelt stehen. Ihre Beine beginnen zu zittern, pure Angst lähmt sie.
    
    Der Junge kommt immer näher. Jetzt steht er vor ihr. Melanie wagt es nicht ihm ins Gesicht zu sehen. „Du bist bestimmt Melanie, stimmt's? Lisa sagte, dass Du kommst. Ich soll Dir sagen Du sollst in die Hütte gehen und das tun, was Du dort das letzte mal auch für Lisa tun musstest!“
    
    Er packt ihren Nacken und schiebt sie zur Hütte.
    
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    Was? Lisa liefert mich Narben-Face aus? Und ich soll mich in der Hütte auch noch vor ihm ausziehen? Nein! Meine Muschi pocht schon wieder.. Meine Nippel... NEIN
    
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    „Los in die Hütte!“, sagt Narben-Face und Melanie gib auf. Sie geht in die Hütte, dann rechts um die Ecke, dass man sie von Draußen nicht sehen kann, und beginnt zögernd sich zu entkleiden. Ängstlich schaut Melanie zur offen stehenden Tür. Zitternd legt sie ihr T-Shirt und ihren BH in den dort bereit liegenden Müllbeutel. Dann Rock und den ...
    ... String-Tanga.
    
    Melanie hockt sich ängstlich splitternackt in die Ecke. Sie hört Schritte die Stufen rauf kommen.
    
    Lisa erscheint in der Tür. Sie schließt die Tür und macht den Keil vor.
    
    „Na, Kleines? Was ist denn mit Dir los? Du bist ja ganz bleich!“, sagt Lisa und es klingt sogar, als hätte sie so etwas wie Anteilnahme.
    
    „Ich dachte Du lieferst mich Narben-Face aus! Als er sagte ich solle tun, was ich bei Dir immer tue und dann mein Genick packte, dachte ich, dass er mich gleich vergewaltigen will!“, schluchzt Melanie.
    
    „Aber Melanie, kleines Dummchen! Das würde ich nie tun, ohne vorher mit Dir darüber zu reden. Steh auf!, sagt Lisa. Dann fasst sie Melanie plötzlich zwischen die Beine. „Du bist ja klitschnass! Erregt Dich die Vorstellung, dass ich Dich Narben-Face vorführe? Würdest Du es ertragen, wenn ich Dich ihm als meine Sklavin präsentiere?“, fragt Lisa und schaut Melanie fest in die Augen.
    
    Melanies Gehirn ist nur noch Brei. Sie kann nicht mehr klar denken. Sie taumelt und fällt direkt vor Lisa auf die Knie: „Bitte Lisa! Ich werde alles tun, was Du willst! Nur veröffentliche die Fotos nicht und halte mein Tagebuch unter Verschluss! Ich flehe Dich an! Tu nichts, was uns zwingt schon wieder die Stadt zu wechseln! Ich halte das nicht mehr aus!“ Melanie bricht in Tränen aus und senkt ihren Kopf auf die Plateau-Stiefel von Lisa.
    
    „Hör auf! Steh auf! Zieh Dich wieder an. Ich werde Dich irgendwann Thomas vorführen als meine Sklavin, aber im Moment bist Du kaum in der Lage ...
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