Melanie`s Lust und Leid Teil 1
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... das durch zu stehen.“, sagt Lisa.
Melanie zieht sich schnell wieder an. Dann geht sie mit Lisa zusammen aus der Hütte.
„Thomas, Du kennst Melanie ja jetzt. Melanie, das ist Thomas. Schau ihm ruhig ins Gesicht! Ja Thomas ist entstellt und das weiß er auch. Aber Thomas ist O.K.!“, sagt Lisa. Dann hebt sie Melanies Gesicht hoch, dass sie Thomas anschauen muss.
„Was ist denn los? Warum weint Melanie? Was habt ihr da drinnen gemacht?“, fragt Thomas.
Lisa entgegnet: „Das erzähle ich Dir Heute Abend in Ruhe. Jetzt ist erstmal wichtig, dass Du ein Auge auf Melanie hast. Wann immer Du sie auf dem Schulhof siehst, behalte sie im Auge und passe auf sie auf! Wenn Melanie in Schwierigkeiten kommt, weil irgendwelche Jungs sie anmachen, dann stehe ihr zur Seite! Und jetzt möchte ich, dass Du Melanie ganz lieb in den Arm nimmst und ihr zeigst, dass Du ihr nichts böses antust.“
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Was erzählt sie Thomas Heute Abend? Dass ich ihre Sklavin bin und mich jeden Tag in der Schule vor ihren Augen nackig machen muss? Thomas wird mich mit seinen Blicken ausziehen und vergewaltigen in seiner Phantasie! Wie soll ich denn dem Narben-Face unter die Augen treten? Er wird mich für eine Schlampe halten... Eine Nutte... Nein! Noch schlimmer, eine Sklavin die gar keine Rechte hat. Die ihm hilflos ausgeliefert ist und mit der er alles machen kann, was er will... OH NEIN! Meine Muschi! Nicht weiter.. es läuft mir ja schon die Schenkel runter...
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Thomas, Narben-Face, nimmt Melanie ...
... vorsichtig in den Arm. Er legt seine eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Schulter.
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Ohje... Meine Muschi! Aber in den starken Armen fühle ich mich irgendwie geborgen. Hoffentlich merkt er meine harten Nippel nicht durch den dünnen BH hindurch. Wenn er wollte, dann könnte er einfach unter mein kurzes Röckchen fassen und ich könnte nichts dagegen tun... NEIN! Wie meine Muschi schon wieder pocht... Warum habe ich immer diese unzüchtigen Gedanken!?
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„Du sollst wissen, dass Melanie sich erst seit kurzem so sexy anzieht. Und sie ist noch sehr unsicher und damit leicht in der Opferrolle. Beschütze sie!“, sagt Lisa zu Thomas.
„Keine Angst! Ich habe ein Auge auf Melanie. Und Du Melanie brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich tue niemanden etwas, nur weil man mich anstarrt. Und dass man mich Narben-Face nennt, daran habe ich mich schon gewöhnt! Aber lass solche Äußerungen wie Missgeburt oder Monster! Sowas mag ich nicht!“, sagt Narben-Face Thomas
„Ja! Nein.. Ich meine... Ich werde versuchen Dich immer Thomas zu nennen. Hoffentlich erinnere ich mich immer an Deinen Namen...“, stottert Melanie.
Sie hören leise und entfernt den ersten Gong. Dann machen sie sich auf den Weg zum Schulgelände.
Als Melanie ihre Schule aus hat, geht sie zur Bushaltestelle, wie immer. Die Schüler stehen dort und warten auf die Busse, die immer etwas später kommen. Plötzlich hält ein Opel Corsa an der Bushaltestelle. „Melanie! Komm! Steig ein! Ich muss noch etwas mit Dir ...