Familie udn Nachbarn
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: 65andhorny
Disclaimer:
Diese Story habe nicht ich geschrieben.
Ich habe sie schon vor längerer Zeit aus dem Netz, weiß aber nicht mehr von wo und von wem.
Sollte ein Copyright existieren werde ich sie natürlich unverzüglich löschen.
Familie und Nachbarn
Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an.
„Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist schon zur Schule und als ich die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte ist die Tür hinter mir zu geschlagen."
„Ach du je.", lachte Anne, Klaus Mutter. „Und was jetzt? Komm doch erst mal rein, so kannst du doch nicht auf der Straße herumstehen."
„Eigentlich wollte ich nur den Schlüsseldienst anrufen.", meinte Elisabeth nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte. „Aber wenn Klaus versuchen könnte durch Marions Fenster einzusteigen..."
„Kein Problem.", meinte Klaus. „Das ist doch fast ein Spaziergang."
„Mit einer Leiter schon, aber unsere liegt im Keller und ich stehe hier draußen.", antwortete Elisabeth.
„Dafür brauche ich keine Leiter.", gab Klaus zurück. „Ich klettere einfach über den Balkon. Da kann doch ...
... gar nichts passieren."
„Um Gottes Willen...", stöhnte Elisabeth.
„Junge!", rief seine Mutter aus. „Du kannst dir den Hals brechen!"
„Was denn?", antwortete Klaus. „Das ist doch nur ein großer Schritt. Was soll denn da passieren?"
Er machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder die Treppe hinauf. Von seinem Balkon aus war es wirklich nur ein guter Meter bis zum Nächsten und das Problem, daß die beiden Frauen darin sahen war nur, daß der Boden darunter rund fünf bis sechs Meter tiefer lag.
„Das kann ich nicht mit ansehen." Elisabeth schüttelte den Kopf.
„Ich auch nicht.", stimmte Anne zu. „Komm, wir trinken inzwischen eine Tasse Kaffee, Klaus läßt sich jetzt sowieso nicht mehr abhalten."
Klaus hatte die Unterhaltung noch mitbekommen und tippte sich an die Stirn, er sah keine Schwierigkeit in seinem Vorhaben. Erst als er auf dem Balkon stand und nach unten sah fragte er sich, ob er den Mund nicht doch ein wenig voll genommen hatte. Der Abstand zwischen den Balkonen war wirklich nicht sehr groß, aber da auf Marions Seite ein hölzerner Sichtschutz angebracht war, mußte Klaus außen herum klettern und wenn damit der Abstand auch nicht größer wurde, war es doch ein psychologisches Problem.
Klaus sechzehn Jahre gaben den Ausschlag. Er hätte jetzt um nichts in der Welt einen Rückzieher gemacht und zugegeben, daß er sich doch nicht traute. Vorsichtig kletterte er über die Brüstung und tastete sich langsam weiter. Seine Finger krampften sich um die Geländer, aber es ...