Familie udn Nachbarn
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: 65andhorny
... war wirklich nicht mehr als ein großer Schritt und wenige Sekunden später stand er sicher auf Marions Balkon. Erleichtert sah sich Klaus noch einmal um und trat dann durch die weit offenstehende Tür in Marions Zimmer.
Wäre Klaus älter gewesen wäre er vielleicht mit wenigen Schritten durchs Zimmer auf den Flur gegangen und nichts hätte sich geändert. Neugierig, wie sechzehnjährige aber nun einmal sind, sah er sich ausgiebig um. Es war eigentlich ein typisches Mädchenzimmer und nur weil Klaus sich so genau umsah fiel ihm der kurze, schwarze Wäschezipfel auf, der achtlos in der Schranktür eingeklemmt war. Klaus war sich nicht ganz sicher, aber auf dem ersten Blick sah es aus wie der Verschluß eines BHs. Ein schwarzer BH!
Wie ertappt sah sich Klaus um. Natürlich war niemand zu sehen und mit einem langen Schritt trat er an den Schrank und öffnete ihn. Es war tatsächlich ein schwarzer BH und er fiel leicht wie eine Feder zu Boden. Andächtig hob Klaus ihn auf und sah ihn sich ganz genau an. Monika, seine zwei Jahre ältere Schwester hatte auch einen schwarzen BH, das wußte er. Aber der war ein Dreck gegen das Teil, das er gerade in den Händen hielt. Der BH war aus reiner Seide und bestand praktisch nur aus Spitzen. Viel wußte Klaus noch nicht von Mädchen, aber daß ein solcher BH für eine achtzehnjährige ungewöhnlich war, das war ihm klar. Er brauchte ja nur an seine Schwester zu denken, die mit Marion in einer Klasse war.
Klaus erinnerte sich daran, daß er erwartet ...
... wurde und legte den BH zurück in den Schrank. Natürlich fiel sein Blick dabei auch auf den restlichen Inhalt und er hielt andächtig die Luft an, als er die reichlich vorhandene Spitzenwäsche entdeckte. Völlig verdattert starrte er einen Moment darauf und riß sich dann endlich von diesem Anblick los. Auf dem Weg nach unten schwirrten ihm die Gedanken so im Kopf herum, daß er einfach aus dem Haus ging und die Tür hinter ihm beinahe wieder zugeschlagen wäre. Erst im letzten Moment konnte er sie noch festhalten und schob dann zur Sicherheit die Fußmatte dazwischen.
„Ich habe die Fußmatte in die Tür gelegt!", rief er Elisabeth und seiner Mutter zu und verschwand anschließend selber in Richtung Schule.
Natürlich ließ ihm der Gedanke an Marions Wäsche keine Ruhe und gleich als er wieder zu Hause war überlegte er krampfhaft, wie er es schaffen könnte, Marion darin zu beobachten und gleich am ersten Abend experimentierte er mit einem langen Besenstiel und einem daran befestigten Spiegel. Das Ergebnis war eher mäßig. Er konnte zwar beobachten, daß Marion sich auszog, aber das Bild im Spiegel war so klein, daß er keine Einzelheiten erkennen konnte. Immerhin war es aber besser als nichts und er beschloß, seine Beobachtungen auf diese Weise fortzusetzen, bis ihm etwas Besseres einfiel.
Ungeduldig hielt er den Spiegel oft sogar schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit hinüber, auch wenn er um diese Uhrzeit nichts Besonderes erwarten konnte. Aber schon nach kurzer Zeit wurde seine ...