1. Es ist soweit


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: maryundharri

    Es ist soweit - Teil 1
    
    Lange haben wir uns nicht miteinander darüber unterhalten, denn zuletzt waren andere Dinge wichtiger und haben dieses doch unterschwellig vorhandene Begehren überlagert, ja geradezu unterdrückt, doch etwas so Starkes und mehr und mehr im Wachsen befindliche läßt es auf Dauer nicht zu, ausgeschlossen zu sein und drängt ans Licht, an den Tag und will beachtet werden, erlebt werden und existieren. Ja, existieren.
    
    Vor mehr als einem Jahr war ich im Web auf etwas gestoßen, was mich sehr aufregte, und - positiv bewertet - mehr noch erregte. Gehört hatte ich wohl schon mal etwas davon, jedoch war mir nie zuvor so sehr wichtig, etwas gleichartiges, entsprechendes zu erleben. Worum handelte es sich? Um das Erleben von Mann und Frau als Ehepaar in einer erweiterten Beziehung zu dritt, mit einem ergänzenden, ja ersetzenden männlichen Partner, der an die Stelle des Ehemannes tritt und diesen sowohl sexuell als auch partnerschaftlich nach "hinten" versetzt. Ja, ersetzt bedeutet hierbei, dass der bisher als Ehemann geforderte männliche Part in den Hintergrund tritt und - nach persönlich vorhandener Neigung - bei Bedarf mit einbezogen wird in dieser, das "neue" Paar betreffenden Beziehung.
    
    Was war unser persönlicher Hintergrund? Wie konnte sich etwas derart entwickeln, in einem Umfang und an Tempo zunehmend, so, dass alle Beteiligten mehr als verwundert waren und kaum glauben konnten, wie dies alles geschah?
    
    Unsere Beziehung war seit etwa 9 bis 10 ...
    ... Jahren, nachdem in den ersten Ehejahren davor die Belange der Familie - sprich Kinder - im Vordergrund standen, und dem Erleben eines beinahe Scheiterns unserer Ehe durch ein Outing meinerseits im Wandel begriffen. Hatte ich doch Mitte des ersten Jahrzehnts nach der Jahrtausendwende meiner geliebten Ehefrau offenbart, dass ich masochistisch-devot empfinde und eine Fem-Dom-Beziehung gemeinsam mit Ihr erfahren wollte. Welch ein Schock!
    
    Mittlerweile haben wir uns da sehr positiv entwickelt und können gemeinsam eine - wenn auch vielleicht nicht absolut extreme - so doch sehr erfüllende Spielbeziehung der angesprochenen Art erleben und Befriedigung beidseits erfahren.
    
    Sexuell hat sich altersbedingt der "Sturm der jungen Jahre" auch etwas abgeschwächt, wie es scheint, denn für die liebe Ehefrau sind - wie mann glaubt - Liebesgeflüster und sexuell erregende Stunden nicht mehr so sehr auf der Tagesordnung.
    
    Und somit sind wir nahezu im Jetzt angekommen. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten und wird mehr als bisher entscheidende und radikale Veränderungen, Korrekturen nach sich ziehen. Ja, ganz sicher sogar, denn der Macht und Stärke sowie der sich neu entwickelnden sexuellen Lust der Eheherrin hat der Ehesklave nun nichts mehr entgegenzusetzen. Mehr noch gesagt: jetzt wird er wirklich zum Ehesklaven, der gehorchen muss und erfährt, was es bedeutet, ein solcher zu sein. Und nicht nur ein Spielzeug, bei dem - je nach Lust und Laune - eine Verwendung Spass und Unterhaltung ...
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