Es ist soweit
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: maryundharri
... bringt.
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Es war ein Tag wie viele zuvor. Die Arbeit, der Job lag hinter mir, und der kurze Weg nach Hause schnell vorüber.
An der Türe stand meine liebe Ehefrau, rauchend, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und begrüßte mich mit einem Kuss und den Worten: "Na, geschafft wie immer? Oder gab`s etwas Wichtiges?" "Nein, alles ok. Wie immer, keine Probleme, die nicht zu lösen waren." "Nun, mein lieber Schatz, das freut mich, dann bist Du ja heute wohl doch entspannt. Ich habe eine Idee, was wir heute machen können." So kurz nach dem Job mag ich normal erst eine halbe Stunde eine kleine Pause machen und nicht so sehr von "Ideen" überrascht werden.
"Ja, was denn?" antwortete ich. "Ach, mein Schatz, das was Du denkst, ist es nicht. Nicht einkaufen, Essen gehen oder so. Wir nehmen uns heute Zeit füreinander. Was hältst Du davon?" Zeit füreinander haben bedeutete nach all den Jahren "es geht in den Keller"!
Und das wiederum bedarf einer Erläuterung. Der Kellerraum war, in länger zurückliegenden Jahren, einmal unser Schlafzimmer gewesen. Mehr nicht. Später war es als Gästezimmer und Wohnraum für unseren Sohn hergerichtet und benutzt worden. Nach einer erforderlichen Renovierung und dem gemeinsamen Entschluss, daraus mehr als nur einen Schlafraum entstehen zu lassen, haben wir unseren "Hobbyraum" gestaltet und eingerichtet. Mit anderen Worten: außer einem Andreas-Kreuz, verschiedenen erotischen Fotos der Eheherrin und dem unvermeidlichen Spielzeug an den Wänden ...
... gibt es ein schönes Metallgitter-Bett und Sitzmöbel für die Herrin.
Und wenn der Vorschlag der Eheherrin auch sehr plötzlich kam, war mein Einverständnis sicher nachzuvollziehen, denn so oft fanden - nicht immer vergnügliche Stunden für den Ehesklaven - in letzter Zeit ja leider nicht statt.
"Ja, mein Schatz, wenn DU mir ein wenig Zeit gibst zu relaxen", war meine Antwort. Sie lachte. "Die geb ich Dir bestimmt, ganz sicher sogar."
Was das bedeuten sollte und inwiefern diesen Worten eine Bedeutung beizumessen war, kam mir nicht in den Sinn. Wieso auch, ahnte ich doch nichts von all dem, was mir bevorstehen sollte.
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Zwei Stunden später, es war kurz vor 20 Uhr, wir hatten zu Abend gegessen und unsere Küche wieder aufgeräumt, sagte meine liebe Frau zu mir: "Nun mein Schatz, wollen wir uns dem gemütlichen Teil des Abends widmen. Du gehst sofort in den Keller, ziehst Dich aus, legst Deine Hand- und Fuß-Fesseln sowie Dein Halsband an und wartest. Ich komme gleich nach. Ach ja, und vergiß nicht, Deinen Käfig anzulegen." Gesagt, getan. Fünf Minuten später war ich umgezogen und wartete auf sie. Ich hörte ihre Schritte kurze Zeit später auf der Treppe. Die Tür ging auf, und "Sie" stand vor mir!
Mann, war ich baff. Das, was sie zuvor noch an bequemer Kleidung während unseres Abendessens trug, hatte sie abgelegt und getauscht gegen ein glänzend-schwarzes, eng anliegendes und relativ kurzes Kleid. Das Material erschien Leder zu sein, jedenfalls war das Teil mir ...