1. Kunst kommt von Können (2)


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: Schlampen Autor: Sirene

    ... "würdest Du mir und meinen Freunden einen kleinen Strip vorführen?" Selbst ich kann manchmal überrascht bis überfordert sein. Ich wollte eigentlich einen Heimatfilm im Fernsehen ansehen.
    
    Albert sah mich mit bittenden Augen an, er wollte nicht dumm dastehen vor seinen Freunden, was auch immer er ihnen vorher vorgesponnen oder versprochen hatte. Nun ziehe ich mich ja auch am Strand splitterfasernackt aus und laufe dann so den ganzen Tag umher. Albert rief auf seinem Laptop einen schönen Blues als Begleitmusik auf. Seine Soundanlage mit einem Subwoofer brachte auch mich richtig in Stimmung. Ich löschte das elektrische Licht und es brannten nur noch drei Kerzen. Es war fast wie am dritten Advent, obwohl es ein Sonnabend war. Ich wiegte mich in den Hüften, ich drehte mich und wackelte mit meinem Po vor den dreien. Drei Männer starrten gebannt auf mich. So mag ich das. Ich bin eine Frau, und ich will Beachtung. Kleidungsstück für Kleidungsstück gab ich immer mehr preis von meinem Körper. Zunächst war es nur mein Oberkörper, aber meine Titten riefen Applaus bei den Männern hervor. Ein bisschen Stolz überkam mich.
    
    Als nächstes ließ ich meinen Rock fallen. Ich trug an diesem Abend schwarze, halterlose Nylons und einen schwarzen aber nicht durchsichtigen Slip. Das war ein störendes Hindernis für die Männer. Albert tätschelte mir auf meinen Hintern, als ich gerade in seiner Reichweite stand. Die beiden anderen fühlten sich ermutigt und streichelten über meine Oberschenkel. Die ...
    ... drei geilen Böcke wollten alles sehen. Alles! Wie am Strand auch, begann ich, meinen Slip herunterzustreifen. Ich tat es allerdings etwas spektakulärer zum Takt der Musik. Ich drehte und wendete mich und ließ mir Zeit. Zum Schluss stand ich weit vornüber gebeugt mit gestreckten Beinen, und ich streckte meinen Arsch den Männern entgegen. Ganz oben zwischen meinen Oberschenkeln musste ihnen jetzt meine Muschi unverhüllt sichtbar sein. Vorrangig sind es dann die Labien, die in dieser Haltung hervortreten.
    
    Als ich mich wieder erhob und umdrehte, hatte Albert bereits seinen Hosenschlitz geöffnet. Die beiden anderen fummelten noch an ihren Reißverschlüssen. Albert griff mir zwischen die Beine direkt in meine Fut. Er massierte dabei seinen Schwanz wie die beiden anderen inzwischen auch. Immer tiefer drangen seine Finger in meine Möse ein. Immer unbeherrschter fickte er mich damit. Ich hatte Mühe, aufrecht stehen zu bleiben, meine Knie wurden immer weicher. Vor mir sah ich ja auch noch drei steife Schwänze, die gnadenlos gewichst wurden. Ich fasste mir selbst an die Titten, ich konnte nicht anders. Als mein Stöhnen mit den Fingern von Albert in meiner Fotze immer lauter wurde, spritzte der erste auf meinen linken Oberschenkel ab. Unmittelbar folgte der zweite, und mein rechter Oberschenkel wurde vollgesaut. Und als es auch bei mir soweit war, entlud Albert sich in hohem Bogen direkt auf meine Fotze.
    
    Ich kniete mich vor die drei hin und lutschte an ihren erschlaffenden Schwänzen. ...
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