Kunst kommt von Können (2)
Datum: 15.02.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sirene
... Ich zog die Vorhäute jeweils ganz zurück, um mir auch nichts entgehen zu lassen. Immer wieder stöhnte der eine oder andere dabei nochmal auf. Mit dem Gemisch des restlichen Spermas küsste ich Albert. Vielleicht ließe sich diese Nummer des Abends beim nächsten Treffen nochmal ausbauen?
Ich muss aber auch noch eine weitere Nummer anfügen, weil sie in unserer Ehe fast zu einem Ritual wurde, und mir deshalb im Gedächtnis verhaftet ist. Ich hatte schon oben erwähnt, wie Titten und ein Schwanz kooperieren können. Mein lieber Albert ist ein kleines bisschen pervers. Es erregte ihn immer schon nahezu maßlos, wenn er über meine Vergangenheit mit anderen Männern etwas hörte. Ich erzählte es ihm dann sehr ausführlich. Albert wollte es so, und ich war an solchen Abenden fast sowas wie eine Alleinunterhalterin. Zwischendurch nuckelte ich immer mal wieder an seinem Schwanz, der, je länger und ausführlicher ich erzählte, immer heftiger zuckte. Irgendwann hatte ich ihn dann soweit, und es war unausweichlich, er musste seinen Saft loswerden. Jetzt kommt die nächste Besonderheit bei diesem Ritual. Die ganze Zeit spielte er auch an meinen Titten rum und fummelte mit seinen Fingern in meiner Möse. Ich hatte also auch was davon und wurde regelmäßig geil. Die Besonderheit bestand dann darin, er wollte nicht die Fotze ficken, die die anderen benutzt hatten, er wollte meine Titten ficken und mir dabei in die Augen schauen. Ich mochte das, ich sah seine aufgegeilten Gesichtszüge, ich sah seinen ...
... steifen Schwanz, und der Schwanz würde auf mir abspritzen. Ich war diejenige, die ihn zum Orgasmus trieb.
Ich lag dann auf dem Rücken, und er kniete breitbeinig über mir. Er steckte mir seinen Schwanz in die Ritze zwischen meinen Eutern, und ich presste sie mit meinen Händen fest zusammen. Es war eigentlich nichts anderes als eine künstliche Scheide, in der er sich abvögelte. Wenn es ihm dann kam, spritzte alles in die Ritze zwischen meinen Titten und auf meinen Hals. Gierig leckte er hinterher alles ab und küsste mich damit. Was hatte ich nun davon? Sein Sperma in meinem Mund, klar. Aber während er sich wichste oder mich fickte zwischen meinen Titten, beugte er sich leicht nach hinten über und rieb meine Klit, bis ich aufschrie. Dann kam es auch ihm regelmäßig. Wie schon gesagt, es war eine Art Ritual.
In einer Ehe bilden sich immer wieder Rituale heraus. Wer kocht, wer grillt, sei nur als Beispiel angeführt. Albert und ich ließen uns immer wieder Neues einfallen, um nicht in den Tagestrott zu verfallen. Und dann war da ja auch noch meine Freundin Iris, die ständig neue Ideen beisteuerte. Ich hatte ihr von dem Abend mit den Skatbrüdern erzählt.
Die nächste Skatrunde stand an. Albert verloste mich als seinen Einsatz ...
Wer jetzt verzweifelt nach dem ersten Teil von "Kunst kommt von Können" sucht, dem empfehle ich, mal in der Kategorie "Humor/Parodie" nachzuschauen. Abschließend bitte ich nun um viele schöne Kommentare vor allem von denen, die das Lachen inzwischen ...