Erlebnisse mit Stieftochter 07
Datum: 16.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfemtetrolle
... aufgerichteten Glied weiter. Nahm es in den Mund, saugte vorsichtig an der Eichel, leckte dann am Schaft abwärts bis zu den Hoden, um dann wieder zur Eichel zurück zu kehren. Ich wand mich unter den Berührungen hin und her. Längst war die Bettdecke zu Boden geglitten und dann richtete sich Lasse auf, setzte sich auf meinen Brustkorb und hielt mir sein Glied vor den Mund. Bereitwillig nahm ich es so tief wie möglich in meinem Mund auf und saugte daran. Ich spürte, wie es noch härter wurde und plötzlich entzog sich Lasse mir, in dem er nach hinten rutschte. Er hob seinen Po an, rutschte bis zu meinen Oberschenkel, beugte sich etwas nach unten, nahm mein Glied in den Mund und verteilte Speichel darauf. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Und ich hatte Recht. Lasse hob sein Becken an, verteilte Speichel an seinem After und ließ sich dann mit seinem Po über meinem Glied herab. Meine Eichel war jetzt genau an seinem Schließmuskel. Ich spürte den kurzen Gegendruck von Lasse und dann tauchte mein Schwanz in seinen Darm ein. Ich spürte die Enge und Wärme und wäre jetzt schon fast explodiert. Doch Lasse verharrte erst einmal, bewegte sich nicht.
„Ja, das ist gut" kam es von Lasse „Oh ist dein Prügel wieder so hart. Wie hab ich drauf gewartet, das du mich wieder ausfüllst." und dann ließ er sich ganz langsam ab, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Darm verschwunden war.
„Oh, ist das geil. Das ist so eng und warm. Ich kann nicht mehr lange aushalten." söhnte ich. Mit ...
... meinen Händen nahm ich Lasses Schwanz und wichste sein steifes Rohr.
„Ja, wichs mich. Ich will zusammen mit die abspritzen" kam es von Lasse und er nahm die Bewegung wieder auf. Langsam ritt er mich, beobachtete mich dabei, um dann immer schneller zu werden.
„Ja, ja pass auf!!" schreie ich und wichste seinen Schwanz immer fester. Lasse stöhnte auf, hob sich nochmal ein Stück nach oben, um dann wieder meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Das war zu viel für mich. Ich pumpte meine Sahne in seinen Darm. Schub um Schub. Wie Lasse das spürte, war es auch um ihn geschehen. Er spritzte ebenfalls los. Mehrere Schübe seiner Sahne kamen wie Fontänen aus seinem Schwanz und durch meine Wichsbewegungen verteilte sich die Sahne auf unseren Körpern und auf dem Laken.
Lasse fiel nach vorne auf meinen Brustkorb, kam mit seinem Kopf an meinem Hals zu liegen und flüsterte:
„Oh man, das war so gut. Schön das wir uns haben."
„Ja, das stimmt."
So blieben wir liegen, genossen das Gefühl. Wie lange wir so lagen, weiß ich nicht. Irgendwann ist Lasse seitlich runter gerutscht und wir haben uns eng aneinander gekuschelt. So sind wir dann eingeschlafen und am nächsten Morgen auch so wach geworden. Wir schauten uns an, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus und standen dann auf. Gerne wären wir zwei noch im Bett geblieben und uns verwöhnt, aber wir mussten auch bald zum Flughafen. Wir wussten aber auch, das uns in unserem Haus in Schweden leckere Dinge erwarten würden. So verschwanden ...