Patrick Episode 01
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... aufhören, von dir zu naschen."
"Nicht, Patrick, nein. Elena sitzt da auf der Bank und schaut zu uns rüber. Hoffentlich hat sie nichts bemerkt."
"Komm gehen wir zu ihr und stibitzen ihr ein paar Pommes. Du machst mir Appetit, schöne junge Frau."
Anna wird, wie süß, schon wieder rot und wir steigen aus dem Becken.
Ich setze mich neben Elena und mit flinken Fingern klaue ich ihr einige Fritten. Ihre Proteste schiebe ich mit einem lapidaren "Selber essen macht dick" beiseite.
"So, Mädels, wie wäre es, wenn wir jetzt nach Hause fahren, ich euch etwas Gutes koche und wenn wir uns dann einen schönen faulen Fernsehabend machen?"
Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen.
*
Nach einem guten Abendessen (Schweinemedaillons mit Pilzen und Spätzle ) klappe ich die Couch im Wohnzimmer auf ihre volle Größe aus und drapiere einige Kissen darauf. Dann hole ich mir noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller, um den Abend zu einem guten Abschluß zu bringen.
"Was möchtet ihr trinken?", rufe ich in die Küche hinaus.
"Ich mache uns schon was", erwidert Elena und lacht. "Heute ist ein schöner Sonnenuntergang angesagt."
So so, Sonnenuntergang. Orangensaft und Kirschnektar. War mir zu süß und klebrig. Dafür mochten die jungen Damen meinen herben Rotwein nicht, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich höre Eiswürfel in den Gläsern klingeln und dann kommen Elena und Anna mit zwei großen Gläsern in der Hand und schauen mich fragend an.
"Wo sollen wir liegen?"
"Wo ...
... ihr möchtet, ist doch genug Platz vorhanden."
"Okay, Paps, dann nehmen wir dich in die Mitte. Da können wir uns beide anlehnen."
Elena schiebt noch eine DVD in den Spieler, schaltet den Fernseher ein und kuschelt sich an meine linke Seite. Anna drückt von rechts, so dass ich mir wie ein Fleischpflanzerl in einer Semmel vorkomme.
Hmmmh, daran könnte ich mich glatt gewöhnen, das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.
Wir lassen sie Gläser klingen und prosten uns zu. Ich nehme einen kleinen Schluck und genieße den herben Geschmack des Mederano. Anna und Elena trinken gierig ihre Gläser leer und Elena geht in die Küche, um für Nachschub zu sorgen.
Anna lehnt sich auf mich und gibt mir einen feuchten Kuss auf die Wange.
"Danke, Patrick, dass ich so oft bei euch sein darf. Bei mir zuhause wäre ich doch nur alleine. Meine Eltern sind halt immer geschäftlich unterwegs. Bei euch fühle ich mich wohl."
Der nächste Kuss kommt, aber nicht auf die Wange, sondern auf meinen Mund. Beim Schwimmen am Nachmittag habe ich sie noch wo ganz anders hin geküsst, also wehre ich sie nicht ab sondern halte kräftig dagegen.
"Hey, Anna, warum knutscht du mit meinem Papa?", kommt eine empörte Anfrage von hinten.
"Ich hab mich nur bei ihm bedankt, dass ich so oft bei euch sein darf."
"Schon in Ordung, aber jetzt ist es genug mit dem Bedanken", meint Elena.
"Ooooch schade," mault Anna, "ich wollte noch eine bisschen üben mit dem Danke sagen. Ich hab da noch nicht so viel ...