Patrick Episode 01
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... sollst mich nicht durchblasen, sondern durchstoßen."
"Hab leider keinen zweiten, Nr. 1 ist von Lena in Beschlag genommen."
"Los Elena, dein Ding. Mach ihn fertig, ich will was sehen."
"Nein, Anna, das ist mein Paps und den mach ich nicht fertig. Da bin ich ganz zärtlich und will ihm von dem etwas zurückgeben, was er mir gegeben hat, seit Mama tot ist. Er hat nur das Beste verdient. Du darfst ihn nachher fertig machen."
"Hehehe", werfe ich ein, "und ich hab wohl gar nichts zu sagen, wie?"
"Nein, Papi, heute nicht, heute musst du machen, was wir wollen. Erst bist du dran, Anna und dann ich!"
Und dann mache ich.
*
Ich beuge mich zu Anna hinüber, lege meine Hände an ihre Wangen und beginne ihr Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken. Sie versteift sich und beginnt zu zittern.
„Keine Angst, mein Kleines," sage ich zu ihr und streichele sie sanft. „Ich werde ganz vorsichtig sein und du sagst mir, wie weit du gehen willst und wenn es dir zu viel ist. Okay?"
Anna nickt und ich fahre fort, mich ihren Lippen zu nähern.
Etwas subtile Annäherung bedarf es schon, bevor es in die Vollen geht.
Als sich unsere Lippen berühren, lasse ich meine Zunge leicht hervor gleiten und bewege mich sanft über ihre Unterlippe. Es ist, als wenn ein Blitz in mich einschlägt, als ich plötzlich ihre Zungenspitze spüre. Ich muss mich bremsen, damit ich nicht zu schnell werde und die Gäule mit mir durchgehen.
Ich weiß nicht wie lange dieser Kuss dauert, aber es müssen ...
... mehrere Minuten sein.
Ich küsse mich langsam an ihrem Hals entlang, während ich zärtlich beginne ihre rechte Brust zu streicheln und zu massieren.
Annas Atem wird schneller und tiefer, während sie ihre Augen geschlossen hat und den Kopf in den Nacken wirft. Meine Lippen erreichen ihre große weiche Brustwarze und saugen sich fest. Der Warzenhof zieht sich zusammen und ihr Knubbel wächst enorm.
Anna lässt mehr leichte Seufzer und Schreie hören und gebärdete sich zunehmend temperamentvoller. Ich fahre mit meiner Rechten langsam auf ihrem Bauch nach unten, umkreise zärtlich ihren Nabel und verspüre ein leichtes Zittern von ihr.
„Alles in Ordnung, Schatz?" frage ich sie.
„Oooohh, jaaaaaa, hör bloß nicht auf, Patrick, biiitte, hör bloß nicht auf!" presst sie hervor.
„Jetzt wo es gerade so richtig schön wird, ganz bestimmt nicht, mein Engel," gebe ich zurück.
Dann schnappe ich heftig nach Luft, als sich plötzlich warme Lippen um meinen pochenden Schaft schließen. Elena hat beschlossen mitzuspielen.
Tochter oder nicht, das ist mir nun egal. Ich genieße das Gefühl ihrer saugenden, warmen Mundhöhle und werfe alle moralischen Bedenken über Bord. Sie will es und ich will es genießen.
Als ich Anna´s Spalte erreiche, öffnen sich ihre Schenkel leicht, so dass ich meine Hand auf ihren kurz geschorenen Busch legen kann. Sie ist feucht, aber so richtig feucht.
Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss sie schmecken, will ihren Nektar probieren.
Dabei muss ich etwas zu ...