1. Einfach nur Geschwister 05


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Zum besseren Verständnis der gesamten Geschichte empfehle ich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.
    
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    Der Alltag kehrt zurück.
    
    Wieder zu Hause. Eigentlich schön, wieder in den eigenen 4 Wänden zu sein, in seinem eigenen Bett zu schlafen. Ich kam in mein Zimmer, schloß die Tür, schloß die Augen und atmete erstmal ganz tief durch. Yo, soweit zum Urlaub. Taschen auf´s Bett geschmissen und auspacken. Im Hintergrund hörte ich unsere Eltern und Jens, auch sie waren schwer beschäftigt. Während ich meine Sachen auseinandersortierte, lief mir der ganze Urlaub wie ein schnell ablaufender Film vor den Augen ab.
    
    Na ja, eigentlich verlief der Urlaub alles Andere, als geplant, was auch am Wetter lag. Das war kein Winter, sondern eher ein viel zu kalter Herbst. Und dann die Erinnerungen an die Nächte und Gespräche mit Jens. Noch unmittelbar vor dem Urlaub war an das, was im Urlaub mit Jens und mir ablief, überhaupt nicht zu denken. Niemals.
    
    Gut, wir hätten natürlich miteinander geschlafen, aber mit einem ganz anderen Hintergrund. Ich musste über mich selbst schmunzeln, das ich auf die Idee kam, mit Jens Nachwuchs zu wollen. Mich muss doch der Teufel geritten haben. Im Geiste zeigte ich mir selbst einen Vogel.
    
    Ich stand vor meinem offenen Kleiderschrank, um einige Sachen einzuräumen. Ich schloß eine der Türen und stand nun vor dem großen Spiegel und sah mich an. Ich legte beide Hände auf mein Sweatshirt und ließ sie langsam an mir ...
    ... herabgleiten bis zu meinem Bauch. Meine Brüste waren hübsch geformt und fest, sie passten in eine große Hand. Mein Bauch war flach, mit kleinem Bauchnabel. Ich ließ meine Hände auf meinem Bauch liegen. Sollte man gar nicht meinen, das da drinnen etwas heranwachsen könnte. Ich nahm mir ein Kopfkissen, stopfte es mir unter das Sweatshirt und betrachtete mich von allen Seiten im Spiegel. So in der Art würde es also aussehen, wenn ich ...... .
    
    Weiter kam ich nicht, es klopfte an meiner Tür. Schnell zog ich das Kissen hervor und schmiss es auf´s Bett. "Ja, komm rein", rief ich. Mama kam rein, sie hatte einen Korb voll irgendwelchen Klamotten. "Na Schatz? So fleißig? Du, ich wollte schonmal eine Maschine anwerfen. Hast du was, was du dringend brauchst?" Ich gab Mama einige Sachen:"Danke Mama." Sie lächelte und wollte schon wieder gehen. "Mama?", sprach ich sie leise an. Sie drehte sich wieder zu mir um:"Ja Schatz?" Jetzt fiel ich Mama einfach um den Hals:"Ich hab dich lieb, Mama." Sie nahm mich überrascht in den Arm:"Ich dich auch, Süße. Was ist los?" Ich verharrte so einen Moment und genoss ihre Wärme. Ich fasste mich wieder:"Ach nichts. Ich hab das jetzt einfach gebraucht." Mama war doch etwas besorgter:"Freut mich ja, aber das machst du eigentlich immer nur, wenn du etwas auf dem Herzen hast. Möchtest du über etwas reden?" Klar, wollte ich, konnte aber nicht. Es sei denn, ich wollte ihr die Wahrheit über Jens und mich erzählen, was aber natürlich absolut abwegig war. "Nee Mama, ...
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