1. Einfach nur Geschwister 05


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... danke. Ich komme schon klar." Sie nahm mir das nicht ab. Mütter kennen ihre Kinder eben und fühlen, wenn was im Busch ist. Sie sah mich skeptisch an:"Wenn du meinst. Liebes, du weißt, das du mit mir über Alles reden kannst. Papa und Jens müssen auch nichts davon wissen." "Ich weiß Mama", lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss. An der Tür drehte sie sich nochmal um, schaute mich liebevoll an und verließ das Zimmer. Ach Mann, ich möchte gerne mit Jemanden über alles reden. Aber mit wem? Ich räumte weiter meine Sachen ein. Eine Träne rollte mir über die Wange.
    
    Der nächste Morgen, es war Sonntag und ich war die Letzte, die aufstand. Ich roch Kaffee und hörte reges Treiben in der Wohnung. Ich zog mir eine Jogginghose, BH und ein Shirt an, band mir die Haare zusammen und kam aus meinem Zimmer. In der Küche war bereits der Frühstückstisch gedeckt und Mama kramte im Vorratsschrank rum. Papa war Brötchen holen und Jens war zum Joggen. Also waren Mama und ich erstmal alleine. Ich stand in der Küchentür und rieb mir noch etwas verschlafen die Augen:"Guten Morgen, Mama." Sie drehte sich um:"Guten Morgen, Schatz. Gut geschlafen?" "Ja," antwortete ich gähnend, "wie ein Stein." Ich gab ihr einen Kuss. Mama goß uns einen Kaffee ein und wir setzten uns an den Tisch.
    
    Sie sah mich erwartungsvoll an, als würde sie darauf warten, das ich ihr etwas sage. Sie gab mir den Anstoß:"Vera, ich will nicht nerven am frühen Morgen, aber du hast etwas auf dem Herzen." Augenzwinkernd fügte sie ...
    ... hinzu:"Mamas merken das." Ich lächelte sanft und fing an:"Ja Mama, ich hab da was." Mama stellte ihre Tasse hin:"Na dann mal raus damit. Die Männer brauchen noch ´ne Weile." Ich holte Luft:"Mama, ich spiele mit dem Gedanken, irgendwann auszuziehen." Mama sah mich konzentriert an:"Das soll vorkommen, bei jungen Leuten, die 21 sind." Ich schaute in meine Tasse und nickte:"Versteh mich bitte nicht falsch. Ich fühle mich total wohl hier und mich stört gar nichts hier, im Gegenteil." Mama unterbrach mich:"Aber?"
    
    Ich fuhr mit leiser Stimme fort:"Aber ich merke, das ich so langsam auf eigenen Füßen stehen möchte. Ich spüre immer öfter den Drang, raus zu wollen." Mama nahm einen Schluck Kaffee:"Ok Vera. Und wann?" Sie war jetzt ziemlich Ernst. "Nicht so eilig. Bis ich etwas Passendes gefunden habe, dauert es ja noch eine Weile. Und hier fehlt es mir an gar nichts." Mama nickte:"Vera, du bist alt und vernünftig genug und du hast einen guten Job. Von daher würde Dem nichts im Wege stehen." Einige Momente sagte erstmal Niemand etwas. "Schatz, wir sollten auch mit Papa reden." Ich nickte:"Ja sicher."
    
    Wie auf Kommando hörten wir die Schlüssel an der Tür und Papa rief:"Bin wieder da und hab unterwegs Jemanden aufgegabelt." Papa und Jens kamen rein. Jens begrüßte mich:"Moin, Schwesterchen. Ähm, ich gehe erstmal duschen. Ich muffe wie ein Iltis." Ich lächelte ihn an und sah ihm nach. Mama sah meinen Blick und da Papa noch in der Diele war, flüsterte sie:"Ihm wirst du fehlen. Weiß er es ...
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