1. Bei dir zuhause


    Datum: 23.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Rollerboy64

    ... mit. Ich Spritze alles in dich rein. Hast du einen multiplen Orgasmus oder ist der nur so lang? Als das Beben aufhört, ziehe ich meinen Lustspender heraus. Mit weichen Knien stehe ich auf gehe an den Tisch, wo noch ein Rest des Rotweines steht und nehme einen Schluck. Mit dem Glas komme ich zu dir zurück, helfe dir auf und setzte das Glas an deine Lippen. Wie eine verdurstende trinkst du den letzten Rest. Dankbar lächelst du mich an.
    
    Dein Gesicht kommt langsam auf mich zu. Ich bleibe einfach stehen, warte was du vorhast. Nach kurzem suchen findest du meinen erschlafften und verschmierten Penis. Du streckst deine Zunge heraus und erkundest seinen Geschmack. Vorsichtig saugst du ihn in deinen Mund hinein. Mit deiner Zunge umkreist du meine Eichel, leckst am Bändchen, versuchst mein Löchelchen mit deiner Zungenspitze zu erkunden. Immer tiefer nimmst du ihn in deine Mundhöhle auf, bis er fast ganz darin verschwunden ist. Deine Fellatio ist ohne gleichen. Trotzdem halte ich deinen Kopf fest. Stoße in deinen Mund bis er ganz daran verschwunden ist. Ich warte nicht bis du würgst, ich ziehe ihn sofort wieder zurück, aber nur um sofort wieder zuzustoßen. In kürzester Zeit ist wieder steinhart.
    
    "Und jetzt bitte richtig hart in den Po!" Dein Wunsch ist mir Befehl! In deiner Küche habe ich Olivenöl stehen sehen. Ich habe leider kein Gleitmittel dabei. Ich hole das Öl und gieße eine gehörige Portion in eine Schale. Ich bade einen Finger darin und beginne deine Rosette zu ...
    ... bearbeiten, nicht ohne vorher nochmal ausführlich darüber geleckt zu haben. Vorsichtig drücke ich meinen Finger in dein sich öffnendes Loch, spüre aber keinen Widerstand. Mit stetigem Druck schiebe ich ihn hinein, ich drehe ihn, ziehe ihn an die Seiten, weite dich. Auch ein zweiter Finger wird mit Öl benetzt und verschwindet in deinem Arsch. Ich bin völlig hingerissen, wie schnell du dich entspannt hast und meine Finger rein- und raus gleiten können. Auch einen dritten Finger nimmst du ohne irgendwelche Schmerzlaute auf. Ich glaube, du bist jetzt bereit für mich.
    
    Ich setze meine Penisspitze an deine Pforte und drücke ihn hinein. Ohne Widerstand kann ich ihn komplett bei dir einschieben. Ich lasse dir Zeit, dich an ihn zu gewöhnen. Langsam beginne ich dich zu ficken. Wieder beginnst du zu stöhnen. Immer fester hämmere ich ihn in dich. Ich greife nach vorne an deine Brüste, ziehe dich daran hoch, drück dich immer wieder mir entgegen. Du hat keine Chance meinen harten Stößen auszuweichen. Mit einer Hand greife ich nach deinen Haaren, wickle den Pferdeschwanz um meine Hand, benutze sie als Zügel. Du bist jetzt gezwungen deinen Rücken durchzubiegen. Kein entkommen bei diesem wilden Ritt. Inzwischen habe ich deine Brust losgelassen und schlage dir immer wieder auf die Arschbacken. Deine Haut ist mit Schweißperlen übersät. Dadurch, dass ich gerade abgespritzt habe, kann ich dich lange Stoßen. Ja, ich hätte zwischendurch schon abspritzen können, aber es gelingt mir, durch Tempoänderung, das ...
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