1. Ich Franzi, wer bist Du? Teil 2


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ein Jahr später planten Mo und ich in eine eigene kleine Wohnung zu ziehen.
    
    Sobald ich meine Ausbildung beginne, lege ich etwas zur Miete dabei. Ich hatte einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau bei einem Freund meines Onkels ergattert.
    
    Herrn Jonas, der einen Schmuckhandel betrieb war etwas älter als mein Onkel, ich schätzte ihn so auf Anfang 50. Die Arbeit machte viel Spaß, der Chef und die Kolleginnen waren nett.
    
    Ich erinnere mich, Hr.Jonas fragte Mellie (auch eine Azubine) und mich, ob wir Samstag Zeit hätten, wir sollten für eine Schau im Modehaus Gerlach Schmuck präsentieren. Klar das wir sofort zugestimmt haben, beim Gerlach ist immer riesig was los.
    
    Am besagten Samstag war die Hölle los. Modeschau, Autoschau und wir mit unserem Schmuck, das ganze war wie ein Ameisenhaufen. Mellie kriegte fasst eine Kollaps, so warm war es hinter den Vitrinen.
    
    Sie seilte sich schon gegen 19 Uhr ab, ich aber musste noch bis 20:30 Uhr.
    
    Jonas brachte noch ein kaltes Glas Sekt und sagte, das wenigstens ich durchhalten solle, wenn Mellie schon fort sei. Endlich war es halb neuen, Jonas verabschiedete noch einen Kunden und wir räumten die restlichen Stücke aus den Vitrinen.
    
    Ich sah ein super schönes Armband, recht breit und glitzernd aus Strass. Fragen schaute ich den Chef an, ob ich es wohl mal tragen dürfte? Kurz nickte er mir zu, ich legte es um mein rechtes Handgelenk, es war wunderschön.
    
    Nur den hakeligen Verschluss bekam ich nicht zu. Dabei half mir Hr. Jonas, ...
    ... der diese Dinger ja auch verkauft. Es war schon nach 21 Uhr, alles war verpackt und wir wollten einfach nur nach Hause.
    
    Jonas bot an, mich zu fahren, da der Bus erst gegen 22 Uhr fährt. Ich war froh das er mir das Anbot, den ich hatte echt keine Lust auf den Bus zu warten. Er packte die Koffer in den Kofferraum und setzte sich ans Steuer, da viel mir auf, ich hatte noch das Armband an. Es funkelte in der Frontscheibe und ich streckte Jonas den Arm entgegen, um es zu öffnen. Leicht errötet bat er mich, das Armband anzulassen und hob den Deckel einer kleinen Box an, die er aus seinem Jackentasche zog.
    
    Ein noch viel schönerer Ring, genau passend zum Armband, blinkte und glitzerte im Licht.
    
    Wieder nickte er mir zu, ich nickte ebenfalls,nahm den Ring und wollte ihn an den Rinfinger stecken. Da berührte mich Jonas, hielt meine Hand fest und streifte mir den Ring über den rechten Zeigefinger.
    
    Etwas ungewöhnlich, dort einen Ring zu tragen, aber der Mann hatte Geschmack, zusammen mit dem Armband sah es klasse aus.
    
    Leicht stotternd erklärte Jonas mir, wie wunderschön der Schmuck an mir aussehe. Er küsste meinen Zeigefinger, dann mein Handgelenk. Er war mein Chef, aber ich spürte wieder das Gefühl, Glück und Macht zu gleich. Ich beschloss, das Spiel mit zu machen, wie damals bei Mo.
    
    Wie zufällig streifte meine rechte Hand an seiner Hose vorbei, als ich mich wieder richtig auf den Beifahrersitz setzte. Er fragte mich, ob ich noch Zeit für einen Abstecher ins Büro hätte, ...
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