1. Ich Franzi, wer bist Du? Teil 2


    Datum: 24.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... er wolle noch die Schmuckkassetten in den Safe legen.
    
    War ja eh schon später als Gedacht, also fuhren wir in die Filiale. Dort angekommen schloss er die Safetür auf, schummriges Licht schien von der Schaufensterbeleuchtung in den Raum. Er legte die Koffer in den Safe, drehte sich um und lächelte mich an.
    
    „Mal schauen, wie weit er geht“ dachte ich mir und öffnete zwei Knöpfe meiner Bluse.
    
    Jonas legte den Arm um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich verspreche Dir, ich fasse dich nicht an, aber ich möchte Dich nackt sehen, bekleidet nur mir dem Schmuck, den Du jetzt trägst“
    
    Jetzt verstand ich, er war nicht nur ein Schmuckhändler, sondern hatte einen Schmucktick! Ich nickte lächelnd, ging ins Büro und zog mich aus, bis aus das Armband und den Ring. Ich setzte mich gerade auf die Besuchercouch, als Jonas zu mir kam.
    
    Ich schlug die Beine übereinander, den er sollte nicht meine Scham sehen. Er kniete vor mir, nahm meine rechte Hand und küsste diese, küsste mein Handgelenk, küsste meine Schulter.
    
    „Oh verzeih mir“ sagte er, „ich habe mich wohl nicht mehr unter Kontrolle. Ich finde es so geil, wenn eine Frau wie Du den von mir ausgesuchten Schmuck trägt“
    
    Ich spürte, dass er übermäßig erregt war, ich schloss die Augen, hob meine Hand zu seinen Lippen und erwartete, das er meine Hand küsst. Stattdessen legte er mir zärtlich eine silberfarbene Kette um den als, diese legte sich kühl über meinen Busen.
    
    „Perfekt“ äußerte sich Jonas, „Du siehst einfach Perfekt aus, ...
    ... meine Schöne. Ich möchte deinen Körper spüren, deine Brüste küssen und deinen Schmuck dabei berühren“.
    
    „Wobei berühren?“ flüsterte ich, „Du hast gesagt, du fasst mich nicht an“. Ehrlich, ich sah, wie erregt er war, ich streifte seine Hose über die Knie und fasste seine Männlichkeit an.
    
    Er war erst der zweite Mann in meinem Leben, vorher war es nur Mo, den ich so berührte, geschweige das mich ein Mann ins Bett bekommen hätte. Ich war fast ein Jahr mit Mo gegangen, so richtig im Bett aber war ich nie mit ihm.
    
    Es war immer nur gefummele, wollte ihn nicht zu mir lassen.
    
    Aber jetzt, bei Jonas, hatte ich Zweifel, sollte ich den Schritt wagen und ihn gewähren lassen? Er küsste mich und versuchte mich mit leichten Druck auf den Rücken zu legen.
    
    „Was mache ich, was mache ich bloß?“ schoss es mir durch den Kopf. Irritiert lag ich nun da, Jonas Hand legte sich in meinen Schritt, streichelte zärtlich zwischen meine Beine. Ich hatte tausend Fragen an mich selber, will ich, das er der Erste ist? Der in mich eindringt? Mit dem ich richtig schlafen werde?
    
    Ich war verstört, Jonas Knie drückte meine Beine sanft auseinander, seine Hand spielte mit der Kette, die von meinem Hals auf die Brüste hing. Schwer atmend legte er sich auf mich, ich machte aber keine Anstalten, das ich ihn gewähren lassen würde.
    
    Er nahm meine Hand, küsste sie abermals und führte sie zu seinem Glied.
    
    „Soll ich?“ zuckte es durch meinen Kopf, sollte Mo nicht der glückliche Erste sein, oder dieser Mann ...