Vom Fuckboy zum Fucktoy 01
Datum: 26.02.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byChrissiXXX
... zu.
Naja, dann bleibt ja mehr für uns, sagte ich und hielt Franzi ein randvolles Glas Cuba Libre vor die Nase.
Danke, sagte Franzi und griff nach dem Glas. Und was machen wir zwei denn jetzt, fragte Franzi mich? Dabei spielte sie mit Ihrer Zunge am Strohhalm in Ihrem Glas herum.
Keine Ahnung, antworte ich mit einem leicht anzüglichen Tonfall in meiner Stimme. Wir könnten den Drink ja in meinem Zimmer trinken. Dort hätten wir es auf jeden Fall etwas bequemer als hier in der Küche?
Diesen Vorschlag fand Franzi gut und wir verließen die Küche. Auf dem Weg in mein Zimmer schauten wir nochmal kurz im Wohnzimmer nach dem rechten.
Frank lag auf dem Rücken auf der Couch und Franzis Freundin saß mit blankem Oberkörper auf Ihm. Frank knetete mit seinen Händen Ihre Brüste.
Ich sah kurz in Franzis Gesicht in der sich ein leichter Anflug eines Schocks wiederspiegelte.
Ok, die geben ja Gas, war das einzige was sie sagen konnte. Wir drehten beide auf dem Absatz um und gingen im Stechschritt in Richtung meines Zimmers.
Uff, deine Freundin geht ja ganz schön ab. Gott sei Dank sind wir nicht 5 Minuten später gekommen, sonst hätten wir vielleicht Dinge gesehen die wir definitiv nicht sehen hätten wollen, sagte ich und versuchte mit meinem Witz die Stimmung etwas zu aufzulockern.
Franzi sah immer noch etwas mitgenommen aus. Ich habe schon mehr gesehen als ich eigentlich wollte, sagte sie. Aber Ihr Gesicht war mittlerweile wieder zu einem etwas gequält wirkenden ...
... Grinsen verzogen.
Ich hob mein Glas und hielt es Ihr zum Anstoßen vor die Nase. Na dann erst mal Prost. Auf den Schock. Wir lachten beide los.
Franzi nahm einen großen Schluck und stellte Ihr Glas dann auf meinen Schreibtisch. Sie machten einen Schritt auf mich zu und legte Ihren Kopf wieder wie vorhin etwas zur Seite.
Und was machen wir beiden Hübschen denn jetzt, fragte Sie mich ohne Umschweife.
Auch ich stellte mein Glas auf dem Schreibtisch ab und trat ganz nahe an Sie heran.
Keine Ahnung, wir könnten ja dort weitermachen wo wir auf der Party aufgehört habe. Dabei griff ich ihr mit meiner Hand an Ihre Hüfte und zog sie ganz sanft zu mir heran.
Gute Idee, sagte Franzi und im nächsten Moment berührten sich unsere Lippen. Sie schmeckte phantastisch. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Dabei bewegten wir uns langsam und eng umschlungen in Richtung meines Bettes.
Dort angekommen löste sich Franz aus meiner Umarmung und gab mir einen leichten Schubs. Ich lies mich rücklings aufs Bett fallen.
Weißt du, eigentlich mach ich sowas ja nicht, sagte Franzi und zog sich Ihr Top über den Kopf. Nun stand sie nur noch im Rock und Ihrem BH vor mir.
Ich eigentlich auch nicht, log ich wieder. Aber bei so einer schönen Frau wie dir, kann ich auch gar nicht anders, flüsterte ich Ihr zu. Franzi grinste.
Danke für das Kompliment. Mit diesen Worten kniete sie sich aufs Bett um sich dann über mich zu schwingen. Sie saß nun mit Ihrem Popo direkt auf meinem besten Stück. ...