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Vom Fuckboy zum Fucktoy 01
Datum: 26.02.2023, Kategorien: Transen Autor: byChrissiXXX
... Dieses war durch die ganze Situation und die Aussicht auf eine heiße Nummer mit dieser Frau schon steinhart und spannte in meiner Boxer Short. Ohhh, da freut sich aber jemand mich zu sehe, sagte Franzi als Sie meinen Penis durch Ihr Dünnes Höschen spürte. Ohhhhh ja, sagte ich und zog Ihren Oberkörper zu mir herunter. Wieder küssten wir uns innig. Zwischendurch hörten wir immer wieder lautes Stöhnen aus der Richtung des Wohnzimmers. Während wir uns weiter küssten öffnete ich mit einer Hand den Verschluss ihres BHs. Hast du Kondome da, flüsterte Franzi mir ins Ohr als unsere Lippen sich eine kurze Pause gönnten. Ja, im obersten Schubladen des Nachtkästchens. Franzi richtete sich auf. Dabei streifte sie den nun offen BH über Ihre Arme. Nun konnte ich das erste Mal Ihre makellosen Brüste bewundern. Auch ich richtete mich nun etwas auf um mich von meinem T-Shirt zu befreien. In der Zwischenzeit wurde Franzi auch in meinem Nachtkästchen fündig. Sie zog ein Kondom heraus und hielt es zwischen Ihren Fingern. Dabei sah sie mich an. In Ihr schien ein kurzer Moment des Zweifels aufzukommen. Wieder war ein lautes Stöhnen aus dem Wohnzimmer zu hören. Dies schien Franzi nun aber in Ihrer Entscheidung zu bestärken. Sie wollte jetzt Sex. Zieh deine Hose aus, sagte Sie zu mir und in Ihrer Stimme klang so etwas wie ein leichter Befehlston mit. Sie stieg von mir herunter. Ich nutzte die Gelegenheit und schlüpfte so schnell ich nur konnte aus meiner Hose. Auch meine Boxer ...
... Short zog ich in einem Rutsch gleich mit aus. Franzi stand vor dem Bett und musterte mich. Es schien Ihr zu gefallen was sie dort sah. Mit einem kleinen Ruck zog sie Ihren Rock über den Po. Nun stand sie nur noch in einen schwarzen, mit spitzen besetzten String Tanga vor mir. Ich zog die Luft zwischen meinen Zähen durch. Wow, du siehst echt heiß aus, war das einzige was ich von mir geben konnte. Franzi lächelte. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte sie mit einem süffisanten Unterton in Ihrer Stimme und blickte dabei auf mein Steifes Glied. Ich schwang meine Beine aus dem Bett, so dass ich auf der Bettkannte zum Sitzen kam. Franzi stand nun direkt vor mir. Ich umschlang sie mit meinen Armen. Meine Hände legten sich auf Ihre Pobacken. Dann zog ich sie ganz nahe zu mir heran. Ich küsste ihren Bauch. Franzi quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Ganz langsam und vorsichtig zog ich mit meinen Fingern Ihr Höschen über Ihre Hüftknochen. Ich schob es langsam nach unten, bis es zwischen Ihren Beinen zu Boden glitt. Nun Stand sie vollkommen Nackt vor mir. In Ihren Augen funkelte es. Sie drückte mit Ihren Armen kraftvoll meine Oberkörper nach hinten. Ich landete auf dem Rücken. Dann beförderte Sie meine Beine ebenfalls zurück ins Bett. Gleich darauf setzte sie sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Mein steifer Schwanz wippte nun vor Ihr leicht auf und ab. Wieder war in Ihrem Blick das pure Verlangen zu erkennen. Sie ergriff meinen Penis mit der rechten Hand ...