1. Arbeitsfrei


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... legte ich sie auf ihrem Bett ab.
    
    Meine Mutter lag ohne Scheu nackt vor mir und sah mich lächelnd an. Sie öffnete sogar ihre Arme noch etwas und klopfte dann mit einer Hand neben sich.
    
    Ich setzte mich halb aufs Bett, halb lag ich auf ihr und kam mit meinem Kopf bis vor ihrem.
    
    "Mama"
    
    "Ja, Jan."
    
    "Willst du wirklich?"
    
    "Dich? Einen Mann? Ich weiß nicht."
    
    Ich sah sie lange an, küsste sie und strich ihr mit meiner Hand über ihre schönen Brüste.
    
    "JAN"
    
    "Ja, Mama?"
    
    "Das kannst du doch nicht machen? Wie soll ich die Nacht überlegen?"
    
    "Träum von dem Mann deiner Träume."
    
    Ich küsste sie noch einmal und verschwand. Erst im Bad, dann in meinem Bett.
    
    Und träumte von der Frau meiner Träume.
    
    In der Nacht legte sich jemand hinter mich und drückte ihren Körper an mich.
    
    Als ich aufwachte, musste ich mich erst einmal befreien, Mama lag immer noch hinter mir, hatte aber ihre Arme so um mich bekommen, dass ich nicht so einfach raus konnte.
    
    Ihr Körper, der sich an mich drückt, hielt mich fast zurück.
    
    Doch ich musste zu Arbeit.
    
    Nachdem ich mich angezogen hatte, deckte ich Mama wieder zu und küsste sie leicht auf ihre Wange.
    
    An diesem Tag wurden meine Gedanken immer wieder abgelenkt. Wie würde Mama reagieren, wenn ich nach Hause kommen würde?
    
    Als ich nach Hause kam, war ihr Auto nicht auf seinem Platz, im Haus lag ein Zettel, auf dem stand, dass sie mit Eva unterwegs sein würde. Ich solle mir mein Abendessen selber machen.
    
    So hatte ich den ...
    ... Rest des Tages und den Abend für mich.
    
    Ich saß auf der Terrasse und dachte an die Möglichkeiten, die das Leben bieten würde.
    
    Als es mir im Garten langsam kalt wurde, fragte ich mich, wo meine Mutter bleiben würde. Sie hatte geschrieben, dass sie mit Eva unterwegs sein würde.
    
    Ich hoffte, die beiden Frauen wüssten, was sie machten.
    
    Ich war grade so schön eingeschlafen, als das Licht in meinem Zimmer an ging. Meine Mutter stand in einem Kleid, das zeigte, was für einen Körper sie hatte, mehr als unsicher in meinem Zimmer.
    
    Sie hatte erkennbar zu viel getrunken.
    
    Sie zog einen Reißverschluss, der an der einem Seite des Kleids unter ihrem Arm begann, bis nach unten auf und richtete sich dann wieder auf "Jan, das ist alles für dich heute Nacht" sagte sehr undeutlich.
    
    Ich sah mir die Frau an, die da vor mir stand und wurde mehr als erregt. Am Vortag hatte ich noch gesehen, dass Mama einen recht vollen Busch vor ihrem Schatzkästchen hatte, jetzt war da nur noch ein dünner Streifen mit einer Pfeilspitze.
    
    Aber eine besoffene Frau wollte ich nicht nehmen.
    
    Da ich in der letzten Nacht gemerkt hatte, das mein Bett zu schmal für zwei war, hoch ich Mama hoch und ging mit ihr ins Bad.
    
    Hier stellte sich sie, nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hatte, einmal unter die Dusche, mich dazu, und wusch sie einmal gründlich.
    
    Dann trocknete ich uns beide ab und trug sie in ihre Zimmer.
    
    Ihr Bett war für zwei breit genug.
    
    In der folgenden Nacht umklammerte mich Mama ...
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